Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... angstvoll in ihre Vorhaut zurückgezogen.
"Soldat Schulze, ich führe regelmäßig Hygienekontrollen durch, bitt nehmen sie ihr Glied hoch und ziehen sie ihre Vorhaut weit zurück, dass ihre Eichel frei liegt!".
"Mist" dachte ich und als ich ihren Befehl ausführte, merkte ich, wie mir das Blut in den Kopf schoss, sicherlich war ich feuerrot.
Sie umfasste mit ihrer Hand mein Glied kurz hinter seinem "Kopf" und mit einem kleinen, flachen Holzstäbchen kratzte sie rund um meinen Eichelkranz.
Nicht nur das auch ich das Sekret auf dem Stäbchen bemerke, ich spürte schon wieder durch den Reiz, den das Holzstäbchen setzte, mein Glied reagieren.
Sie hielt mir das an der vorderen Seite leicht mit Sekret beschmutzte Stäbchen vor die Augen und fragte "was soll das Soldat Schulze, verstehen sie das unter Hygiene?".
Mit hochrotem Kopf stammelte ich ihr ein "ich habe mich aber gestern Abend noch geduscht" entgegen, ihr unmöglich sagen wollend, dass ihre Offizierskollegin mich vor nicht einmal einer halben Stunde gemolken und geritten hatte.
"Dann haben sie dies schlecht, sehr schlecht getan, Soldat" antwortete sie.
Sie schaute sich jetzt sehr, sehr aufmerksam meine Eichel von allen Seiten an, strich mit der Spitze ihres Zeigefingers zart über mein Fädchen (was sie lieber nicht hätte machen sollen), und sagte "halten sie bitte ihr Glied nach oben, ich möchte, ohne dass es stört, ihre Hoden untersuchen!".
Ich bog meine Eichel an meinen Bauchnabel, was gar nicht so ...
... einfach war, denn mein Penis begann hart und steif zu werden.
"Spreizen sie ihre Beine etwas weiter auseinander" befahl sie mir und während sie meine Hoden abtastete und abzudrücken begann, erreichte mein praller Schwanz stählerne Härte.
"Sie können ihn wieder loslassen" befahl sie mir, was zur Folge hatte, dass er nur ein kleines Stück nach unten wippte, um fordernd und prall im 60 Grad Winkel mit seinem roten Kopf knapp unter ihrer Nase zum stehen zu kommen.
"Mensch Schulze, wir sind doch hier nicht in einer Peep Show" brüllte Major Tschernowa mich an, um kurz darauf, einen Bleistift in die Hand nehmend, mir einen kurzen, aber kräftigen Hieb auf meine Eichel zu versetzen.
So schnell wie er stand, genau so schnell fiel er regelrecht zusammen und hing schlaff zwischen meinen Beinen.
Auf mein Bettlaken schauend, alle Indizien zusammenfassend fragte sie, es sofort auf den Punkt bringend, "haben sie heute morgen onaniert?".
In diesen Moment begann mein Wecker zu klingeln, und zwei Schritte zur Seite tretend, schlug sie mit ihrem Handballen auf den Klingelknopf, so dass er augenblicklich verstummte.
"Antworten sie" fragte sie barsch nach, da ich schwieg.
"Ja" antworte ich kurz.
"Was ja" fragte sie nach, mit meiner Antwort sichtbar unzufrieden zu sein.
"Ja, habe ich" gab ich zurück, mich noch nie so demütigen lassend.
Das heißt "jawohl, Major Tschernowa, ich habe mein geiles, von Samen befülltes Glied bis zum Abspritzen gewichst!". "Wiederholen sie, ...