Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... verschloss und verriegelte sie. Erst jetzt fiel mir auf, dass die Tür von innen mit einem dicken braunen Leder gefüttert war, ähnlich wie die Türen von einigen Behandlungsräumen bei Ärzten oder Krankenhäusern.
Anschließend ging sie zu dem großen, dicken Holzbrett an der Wand, öffnete den Riegel und klappte das Brett seitlich um, so dass die Außenseite jetzt die Innenseite war.
Oben links und rechts, sowie auch unten waren dicke Eisenringe befestigt, an denen sich Handschellen befanden.
"Kommen sie rüber, Soldat Schulze und stellen sie sich mit dem Rücken an die Ausbildungstafel" beide Hände seitlich nach oben in Richtung der Handschellen!".
Dann machte es nur "klack, klack" und meine Handschellen waren eng um meine Handgelenke verschlossen.
Major Tschernowa ging zum Waschbecken gegenüber und wusch sich mit Seife die Hände, trocknete sie gründlich ab, kam zu mir herüber und schaltete einen Scheinwerfer an, den sie mit seinem violetten Licht direkt auf meinen Körper richtete, ohne das er mich blendete.
Doch was machte sie jetzt???????????????????
Sie begann, nicht nur meinen Gürtel der Hose und dieselbige zu öffnen, sondern sie streifte diese über meine Beine und Füße ab und legte sie über den Stuhl.
Dann griff sie an meine Shorts und zog diese langsam nach unten und ließ diese ebenfalls über die Füße rutschen.
Splitternackt stand ich jetzt vor ihr, aber damit nicht genug, sie befahl mir meine Beine zu spreizen und wieder machte es "klack, ...
... klack".
Sie drehte sich um, ging an den großen Schrank und begann ihre Uniformbluse auszuziehen, so dass ich glaubte, einen schwarzen Sport BH zu entdecken, denn sie stand ja mit dem Rücken zu mir und das Licht im Raum war dämmrig. Sie langte mit einer Hand in den Schrank und drehte sich dann zu mir um.
Oh Gott, mir verschlug es nicht nur die Sprache, sondern auf einmal wurde es mir sieden heiß. In ihrer Hand hatte sie eine Lederpeitsche und als sie näher kam, sah ich, dass auch diese Art Sport BH aus schwarzem Leder war.
Nur es war kein richtiger BH!!!
Denn da, wo sonst die Brüste einer Frau Halt fanden und zum Teil verdeckt waren, da waren runde Löcher, so dass ihre großen, dicken, fleischigen Brüste herausschauten.
Obwohl die Tschernowa ein dunkler Hauttyp war, waren diese Dinger richtig weiß. Ihre Vorhöfe schienen fast die Größe von runden Bierdeckeln zu haben, in deren Mitte dunkelbraune, runzlige und extrem lange Warzen nach vorne abstanden.
In jeder anderen Situation wäre mein Schwanz wahrscheinlich explodiert, aber vor Schreck, Angst, vor lauter Ungläubigkeit, hing er mir schlaff zwischen den Beinen.
"Was passiert mit mir, was ´geht hier ab, was muss ich lernen" waren Fragen, die mir durch den Kopf schossen und unwillkürlich musste ich an Frau Hauptmann "Jessi" Marder und mich denken.
"Soldat Schulze" sagte sie mit rauer, harter Aussprache, "als erste Lektion sollen sie wissen, dass sie vorläufig nicht selber ihren Samen mehr melken werden, sondern nur ...