1. Sexsklave einer Frau und gleichzeitig Herr einer anderen - der pure Wahnsinn


    Datum: 05.09.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gymnasiallehrer als solide, gute Grundlage, auf der sich schnell aufbauen lässt. Der Sicherheitsscheck rund um ihre Familie ist OK und ihre politische Einstellung zur Verfassung und zur Politik des Landes vorbildlich.
    
    Aber was mir große Sorgen macht, ist ihr verdammter Stolz, ihre Dominanz und ihre Zügellosigkeit bei ihren Spermaproblemen.
    
    Es wird Einsätze und Situationen im Ausland, gerade in Osteuropa geben, wo nicht ein starker Wille ständig gefragt ist, sondern auch Unterwürfigkeit und vor allem Geduld.
    
    "Wollen sie sich das von mir in einer Spezialausbildung aneignen lassen, Soldat Schulze?"
    
    "Ja, das will ich, Major Tschernowa" antwortete ich, meine Kampfschwimmerkarriere um jeden Preis durchzuziehen zu wollen.
    
    "Das heißt, Schulze, sie werden ohne zu Murren, ohne Fragen zu stellen, ohne auch nur ein einziges Mal meine Methoden anfechten zu wollen und jemals ein einziges Wort nach draußen zu tragen, geduldig, auch Schmerzen ertragend, sich meiner Offizierserfahrung jederzeit unterwerfen?".
    
    "Ja, das ist mein fester Wille" antwortete ich, es wirklich wollend.
    
    "Gut, Schulze, ich wusste das sie sich so entscheiden. Ich habe im Vorfeld bereits einen Vertrag zur beidseitigen Unterschrift vorbereitet, der beinhaltet, dass sie mit ihrer Unterschrift bestätigen, bei auch nur einem einzigen Verstoß von der Ausbildung zurückzutreten!".
    
    Und damit legte sie mir den Vertrag vor und reichte mir ihren Füllfederhalter.
    
    Ich zögerte keinen Moment meine ...
    ... Unterschrift unter das Papier zu setzen. Denn erstens wollte ich Kampfschwimmer werden und zweitens wurde mir bei der Musterung zugesagt, mein daran anschließendes Sportlehrerstudium zu unterstützen (finanziell in Form eines erhöhten Stipendiums) und den Studienplatz zu sichern.
    
    Nachdem auch sie unterschrieben hatte und mit einem Siegel verschlossen hatte, öffnete sie den in der Ecke stehenden Panzerschrank und legte die Rolle in die Mitte des oberen Faches, in dem auf der linken Seite ungefähr zehn und auf der rechten Seite zwei ebensolche Rollen lagen.
    
    "Schauen Sie, Schulze" forderte sie mich auf, "sie sind nicht der einzige, den ich auf dieses Symptom behandeln musste. Die zwölf Rollen auf der linken Seite haben es geschafft und die Soldaten sind in den letzten Jahren sehr gute Kampfschwimmer geworden, die beiden rechten, von denen mussten wir uns leider trennen. Ich lege ihre Rolle im Moment noch in die Mitte, aber nach jeder Ausbildung werde ich sie vor ihren Augen in die entsprechende Richtung cm für cm verschieben".
    
    "So, Schulze, da wir jetzt alles geklärt haben, können wir anfangen, oder?" fragte sie mich, eigentlich durch ihren harschen Befehlston keinerlei Einwände zulassend.
    
    "Jawohl, Frau Major" antwortete ich, gespannt auf das jetzt Kommende, von dem ich absolut Null Plan hatte.
    
    "Machen sie ihren Oberkörper frei" Soldat Schulze, die Kleidungsstücke hängen sie bitte dort rechts an den Haken.
    
    Und während ich meinen Oberkörper frei machte, ging sie zur Tür und ...
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