Mit dem ersten Schritt...08
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihres gesamten Körpers und sehr lautem Stöhnen. Ich hoffte inständig, dass meine Schwester auf der Terrasse ausreichend laute Musik über ihre Ohrstöpsel hören würde, ansonsten wäre ihr wohl jetzt sehr klar, was im Schuppen so vor sich geht. Ein kurzer Blick von mir aus dem Fenster beruhigte mich allerdings umgehend, sie lag weiterhin völlig unbeeindruckt auf ihrer Liege.
Ich schaute aber sofort wieder auf meine Mutter, meinen Schwanz dabei zwar weiterhin leicht knetend, aber wichsen konnte man das jetzt nicht mehr nennen; es war eher wie eine Massage, die sich einfach nur gut anfühlte.
Meine Mutter hatte in diesem Moment aber keine Augen für mich. Sie lag mehr als dass sie saß in ihrem Sessel, die Beine immer noch weit gespreizt, die Arme rechts und links schlaff herunter hängend, und mit geschlossenen Augen erholte sie sich schwer atmend von ihrem fulminanten Orgasmus. Der Dildo war ihr aus der Hand gerutscht und lag nass glänzend neben dem Sessel auf dem Boden.
Schließlich öffnete sie ihre Augen und schaute mich zutiefst befriedigt an. „Ich hab mir es mir mit meinem Gummifreund in den letzten Monaten ja schon extrem häufig selbst besorgt, aber so geil wie eben war es noch nie. Dass du deinen harten Schwanz zu meinem Selbst-Fick so schön gewichst hast, hat mir echt noch einen Extra-Kick gegeben!"
„Das war so geil, Mama, ich könnte dir dabei ewig zuschauen. Wie der Dildo so fett in deine nasse Fotze eingedrungen ist - da kann kein Porno mithalten!"
„Findest du? ...
... Ich glaube, so ein Kompliment hören nicht viele Mütter von ihren Söhnen", erwiderte sie und lächelte mich schelmisch an. „Aber dafür hast du jetzt aber auch eine Belohnung verdient. Du hast mir heute morgen ja gesagt, was du dir wünschst."
Ich glaubte zwar zu wissen, was sie meinte, fragte zur Sicherheit aber mal nach: „Was meinst du, Mama?"
„Na, wolltest du nicht meine Titten ficken?"
Automatisch schaute ich auf ihre dicken Brüste, die sich unter dem immer noch tiefen Atem aufreizend hoben und senkten, und leckte mir unwillkürlich über die Lippen. Ich stellte mir schon bildlich vor, wie ich meinen Prügel zwischen diese weichen Fleischberge hinein hämmerte.
„Das nehme ich mal als ein 'Ja'", grinste meine Mutter und stand aus ihrem Sessel auf. Sinnlich sich in den Hüften wiegend knöpfte sie langsam die Knopfleiste ihres Kleides von oben beginnend auf, bis sie zu ihrem Bauchnabel angekommen war. Das Kleid klaffte jetzt zwar schon auf, aber nicht soweit, dass ihre Titten zu sehen gewesen wären, ihre Riesenmöpse wurden weiterhin über den sich über sie spannenden Stoff verdeckt. Sie fasste in den Spalt ihres Dekolletés und zog ihn nach rechts und links über ihre Brüste, so dass diese sich dann doch recht unvermittelt in all der nackten Herrlichkeit ihrer prallen Fülle leicht hin und her schwingend meinen gierigen Blicken darboten.
Mich mit halb geschlossenen Augen fixierend schüttelte sie das Kleid anschließend von ihren Schultern, so dass es an ihrem reifen Körper ...