Zufallstreffer Teil 01
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... frage mich nur, wieso sie dich als „Lolita" bezeichnet hatten."
Joan ergänzte dann: „Ich sah als junges Mädchen so aus wie die Lolita im Film und kleidete mich auch so, daher kam der Name vermutlich."
Ich war mir nicht sicher, ob sie mir etwas verschwieg, denn die Nabokov-Lolita, so wie die erste Lolita-Darstellerin (Sue Lyon) im Film, waren gerade mal 14 Jahre alt. Sie erzählte mir dann allerdings unter dem Siegel der Verschwiegenheit, worüber sie mir aber abverlangte, dass ich weder darüber irgendjemandem etwas erzählen und auch keine Notizen darüber machen sollte. Ich versprach ihr mein absolutes Stillschweigen. Am Rande erzählte ich ihr nur, dass die Nabokov-Lolita nur so im Buch genannt wurde, der richtige Vorname der Buch-Lolita lautete Dolores.
Joan ging auf das Thema nicht weiter ein, sondern fragte - für mich völlig überraschend „Hast du eigentlich aktuell noch etwas mit Maria? Sie ist nur um 2 Jahre jünger als Du mit deinen bald 41 Lebensjahren, allerdings ist sie verheiratet, aber kinderlos."
„Wir sehen uns so alle 3-4 Monate bei ihr zu Hause, immer dann, wenn ihr Ehemann auf Dienstreise ist§
„Verstehe, dann vergnügt ihr euch wieder miteinander", war ich logische Schlussfolgerung.
„Weißt du, warum Marias Ehe kinderlos geblieben ist?"
„Soweit ich weiß, sind nicht genügend Samenzellen bei ihrem Mann vorhanden. Wenn wir also zusammen sind, heißt es entweder Kondome verwenden oder aber auf die nicht fruchtbaren Tage setzen."
„Hast du eigentlich ...
... Susanne von deinen Besuchen bei Maria erzählt?" Ich verneinte, erzählte ihr nur, dass ich auswärtige Firmenbesuche machen würde, was Susanne mir abnahm.
Damit war dann das Thema offenbar vom Tisch.
Im Übrigen hatte mich ihr Bericht und ihre Bemerkung über ihre harten Nippel und die Nässe zwischen ihren Beinen „unruhig" werden lassen und ich offenbarte mich gegenüber ihr: „Ich will ehrlich sein, dein Bericht und die Schilderung deiner momentanen körperlichen Verfassung haben den verfügbaren Platz in meiner Hose deutlich geschmälert. Da wir beide auch vom Tag her verschwitzt sind, schlage ich ein Duschen vor, und wenn es dir nichts ausmacht, ein gemeinsames Duschen, Platz dafür ist vorhanden."
In einem der Schränke befanden sich zwei Bademäntel und zwei Paar Hausschuhe, die ich herausnahm und für nach dem Duschen im Badezimmer parat hielt.
Joan zog sich blitzschnell aus, warf ihre Bekleidung auf der dem Bett gegenüberstehenden Kommode und verschwand im Badezimmer, ließ aber die Tür offen. Ihren Slip hatte sie als letztes Bekleidungsstück ausgezogen und es auf ihrem Kleiderstapel obendrauf gelegt. Neugierig, wie ich war, konnte ich im Zwickel eineindeutige Spuren der Feuchtigkeit feststellen. Ich nahm den Slip vom Stapel und roch an ihm. Trotz des bisher stundenlangen Schwitzens war der Geruch süßlich und nicht unangenehm.
Aus dem Badezimmer vernahm ich nur „Oh mein Gott, das Badezimmer ist genauso so groß wie mein Hotelzimmer." Auch hier verkniff ich mir, auf die ...