1. Zufallstreffer Teil 01


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... dass Joan meine Bemühungen um Intensivierung der Gastfreundschaft genoss.
    
    Auf meinen weiteren Erkundungen mit meiner Zunge erreichte ich nach dieser für mich neuen Harnröhrenepisode nun ihre Liebeshöhle.
    
    Hier war es nun leichter mit der Zunge einzudringen. Ich versuchte meine Zunge so spitz zu machen wie nur irgend möglich, was mir nur zum Teil gelang. Damit konnte damit ich ein wenig in diese Öffnung eindringen, auf was sie mit erneutem Stöhnen und einer vertikalen Unterleibsbewegung reagierte.
    
    Inzwischen war Joan so nass, dass die Flüssigkeit, die aus ihrer Lustgrotte über ihren Damm aufs Kopfkissen tropfte, mich ob der Menge erstaunte.
    
    Joan war am Rande ihres zweiten Orgasmus, ihr Stöhnen wurde häufiger und lauter, ihre Atmung ging stoßweise. Ich wollte ihren Orgasmus direkt spüren, hörte mit der Mundtätigkeit auf und steckte einen Finger direkt in ihren Honigtopf und um ihn zu erweitern, einen zweiten Finger. Das schien ihr den Rest zu geben. Meine beiden Finger wurde extrem stark eingeklemmt und ihr Unterleib bewegte sich in allen Richtungen, sie stöhnte laut auf und schrie „Hör auf, es reicht".
    
    Nach etlichen orgastischen Zuckungen konnte ich dann meine Finger befreien.
    
    Mein tratschnasses Gesicht trocknete ich mit der neben mir liegenden dünnen Bettdecke ab, hob den Kopf und schaute dann auf Joans Gesicht. Es war knallrot, ebenso ihre gesamte Brust, noch war die Atmung mehr oder weniger stoßartig und legte sich nur langsam.
    
    Ich kletterte dann wieder ...
    ... zurück in Richtung meiner rechten Bettseite und drehte mich wieder ihr zu, küsste und umarmte sie. Sie schaute mich an, als ob sie fragen wollte, was ich mit ihr gemachte hätte.
    
    „So, Joan, ich hoffe meine weitere Gastfreundschaft hat dich überzeugt, heute Nacht hier zu bleiben. Mich hat dein Körper, besonders aber dein Honigtopf so angetan, dass ich meine, der Gastfreundschaft hat dem kein Abbruch getan."
    
    Inzwischen etwas erholt, meinte sie: „Davon gehe ich aus und ich möchte mich auch bei dir für deine Gastfreundschaft später bedanken. Aber erstmal habe ich Durst und brauche etwas Kaltes zu Trinken."
    
    Ich stand auf, ging zum Kühlschrank und bot ihr an „Weißwein, Bier, Champagner, Coke, Limo, Säfte, Sprudel, stilles Wasser. Oder möchtest du was aus der Zimmerbar: Rotwein, Whisky, Gin, Rum, Brandy, alles da."
    
    Sie schluckte erkennbar einen Kommentar runter und wollte wissen, ob es wirklich Champagner oder nur Sekt wäre. Ich nannte ihr die französische Marke, die sie dann auch verlangte. Ich nahm den Schampus aus dem Kühlschrank und ein Champagnerkelch aus dem Glasregal und für mich ein normales Glas.
    
    Dann öffnete ich die Pikkoloflasche und goss ihr das Glas voll. Dann drehte ich mich rum, ging erneut zum Kühlschrank, nahm zwei Eiswürfel aus dem Gefrierfach und legte sie in das Glas, übergoss das Eis mit Whiskey und ging zurück zum Bett.
    
    Wir richteten uns zum Trinken auf, lehnten uns hierbei an die gepolsterte Rückwand des Bettes. Dann stießen wir auf weiterhin ...
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