Zufallstreffer Teil 01
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... mentalen Orgasmus hatte und der sich dann auch noch körperlich so heftig auswirkte. Wer weiß, vielleicht trägt deine Gastfreundschaft dazu, dass ich zukünftig irgendwann wieder mal so ein mentales Erlebnis genießen kann."
„Noch ist nicht aller Tage Abend, obwohl es schon ein sehr später Abend ist, wir sollten ihn genießen und ausklingen lassen", meinte ich.
„Also, ich wäre bereit, zu genießen. Auch denke ich, dass ich mit dir Frühstücken werde, aber ein sehr spätes Frühstück dann."
„Das freut mich, dass du über Nacht bleibst, was auch heißt, dass wir nicht gleich schlafen müssen."
Es war etwas schwierig, wieder in die Stimmung zu kommen, die vor dem Megaorgasmus bestanden hatte. Wir kuschelten uns noch enger aneinander, schmusten und küssten uns zärtlich.
Da wir beide seitlich eng nebeneinander lagen, animierte ich Joan, sich auf den Rücken zu legen, was sie auch tat, mich aber dann erwartungsvoll anblickte. Ich beugte mich über sie und setzte das Küssen fort, immer verbunden mit heftigen Kämpfen der Zungen in unseren Mündern.
Mir fiel plötzlich ein, dass ich vor rund 20 Jahren zusammen mit meiner Schwester und einem anderen Paar Erlebnisse gehabt hatte, die mir wieder ins Gedächtnis schossen. Mein Küssen verließ ihren Mund rutschte auf ihre Wange entlang zum rechten Ohr. Um die Ohrmuschel herum ließ ich meine Zunge kreiseln und stieß dann in die Ohrmuschel.
Joan murmelte etwas wie „eine von meinen erogenen Zonen". Na dann, dachte ich mir und ...
... intensivierte meine Zärtlichkeiten. Auf dem Weg vom rechten zum linken Ohr widmete ich mich als Zwischenpause ihren Brüsten und hier insbesondere den auf ihr sitzenden Knospen. Immerhin entlockte ich ihr damit ein leichtes Stöhnen, was mir zeigte, dass ich mich auf dem rechten Weg befand. Am linken Ohr konnte sie die Zärtlichkeiten nur kurze Zeit aushalten, ich spürte, dass es ihr offenbar unangenehm war, und ich stoppte die Zärtlichkeiten.
„Was ist los, Joan? Magst du es nicht mehr oder habe ich dir weh getan?"
„Nein, es war nur zu viel des Guten, schließlich habe ich noch andere Stellen, nicht nur die beiden Ohren."
Wenn ich sie richtig verstanden hatte, sollte ich andere Stellen ihres Wahnsinnskörper mit meiner Zunge verwöhnen. Also widmete ich mich erneut ihren Brüsten zu und bedachte verstärkt ihre Brustknospen, die schon leicht erhärtet waren. Als ich anfing, an den Knospen zu saugen, kam ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Ich wollte gerade mit dem Saugen fortführen, als sie mich von sich drückte und mit den Worten „Ich will jetzt das machen, was ich machen will, nicht was du machen willst."
Inzwischen hatte mein anfänglich nicht mehr so harter Schniedelwutz seinen fast vollen Härtegrad erreicht. Joan beugte sich nach vorne rechts und begann, ihn mit ihren geschickten Fingern weiter zu erhärten.
„Ich glaube, er ist nun reif", murmelte sie und kroch über meinen Unterkörper, wobei sie sich beidseitig von meinem Unterkörper hinkniete. Ihr Unterleib war nur wenig ...