1. Zufallstreffer Teil 01


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Zentimeter von meinem Unterleib entfernt. Dann beugte sie sich nach vorne, gab mir einen heißen Kuss und saugte dann an meinen Brustwarzen.
    
    Mir war bis dato nicht bekannt, dass meine Brustwarzen auch zu den erogenen Zonen gehörten, diese schienen sich zu erhärten und steigerten dadurch auch meine Lust. Ich hob meinen Unterkörper leicht an, um ihren zu spüren.
    
    „Bleib' bitte liegen!"
    
    Was blieb mir anderes übrig als dieser Aufforderung Folge zu leisten? Nachdem ich wieder flach auf dem Bett lag, richtete sie sich auf und erneut war ihr Unterkörper nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie verharrte nur Sekunden, die mir aber etwas anderes zeigten: ihre äußeren und besonders die inneren Schamlippen waren extrem geschwollen und ihre Vulva so offen, dass ihre Lustperle etwas hervorlugte.
    
    Weiterhin knieend nahm sie dann eine Hand und führte zwei Finger unmittelbar in ihren Lusttunnel, bewegte die Finger kurz, nahm sie dann raus und ich konnte erkennen, dass ihre beiden Finger sehr feucht, wenn nicht sogar nass waren.
    
    Der Anblick brachte meinen Lustspeer dazu, sich von seiner Kapuze zu lösen. „So, jetzt mach' ich dich gleitfähig", damit rieb sie mit ihren beiden nassfeuchten Fingern, erneut leicht stöhnend, meine Eichel ein, die dadurch ein wenig eigenes Schmiermittel produzierte. Als nächstes richtete sie sich vollends auf, spreizte mit beiden Händen ihre Vulva so weit auf, dass ihr Lusttunnel zugänglich wurde, was mir beim Zusehen einen weiteren Kick ...
    ... gab.
    
    Ich unterstützte ihre erkennbare Absicht, nahm mein gutes Stück in die Hand und richtete ihn etwas auf, wodurch er senkrecht nach oben ragte. Da ich mich mit meinem Unterleib nicht bewegen durfte, wartete ich darauf, dass sie ihren absenkte, was sie auch langsam tat.
    
    Wir beide waren nun erneut vereint, aber in einer weit „günstigeren" Position als zuvor. Sie bewegte ihren Unterkörper leicht nach vorne, wodurch ich noch tiefer in sie eindrang. Dann hob sie den Unterkörper an und senkte ihn nach Sekunden wieder ab, diese Bewegung wiederholte sie ein paar Mal. Das Gefühl, dass sie dadurch an meinem Luststab erzeugte, ließ mich zum leichten Zittern kommen, was sie eindeutig spürte und sie sich daher nach dem letzten Absenken erst einmal nicht mehr bewegte.
    
    Ihre Brüste standen stramm von ihrem Oberkörper weg und die Knospen schienen inzwischen gewachsen zu sein. Ich musste sie berühren. Unsere Atmung war bereits ziemlich heftig und machte sich auch mit Stöhnen und Keuchen bemerkbar. Als ich meine rechte Hand von ihren Knospen löste, presste ich sie zwischen meinem und ihren Unterkörper, und erreichte damit ihre Lustknospe, welche sich zuvor immer wieder auf mein Schambein gedrückt hatte.
    
    „Lass' es", stöhnte sie und bewegte sich danach wieder leicht auf und ab. Bei der Abwärtsbewegung war leichtes bis heftiges Schmatzen vernehmbar, was uns beide eindeutig weiter antörnte. Ich war mir nicht sicher, ob ich noch lange aushalten hätte können, als ich plötzlich bei der letzten ...