1. Füreinander – Miteinander – Ineinander Teil 1


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Bei einer Gruppentherapie lernte ich Antonia kennen, schon während den Sitzungen verstanden wir uns auf Anhieb ausgezeichnet, wir waren uns sympathisch und es tat gut wenn der Andere in der Nähe war. Ich muss zugeben dass ich sie auch seitdem ich sie das erste Mal sah ziemlich anziehend, wunderschön und auch sexy fand.
    
    Sie zog mich mit ihrem Aussehen sofort in ihren Bann, diese großen braunen Augen, das sanfte, freundliche Lächeln, ihre Lippen, aber auch ihre Hände mit den gepflegten und lackierten Nägeln hatten es mir angetan.
    
    Es vergingen einige Therapiestunden bis Antonia und ich unsere Nummern tauschten und wir auch außerhalb dieser Sitzungen in Kontakt blieben. Anfangs haben wir nur geschrieben, viel geschrieben, wir haben uns ausgetauscht, ausgefragt, kennengelernt und irgendwann fragte ich sie nach einem Treffen. Zu meiner Freude hatte sie darauf auch Lust und lud mich für einen Nachmittag zu sich nach Hause ein.
    
    Unsere Therapie war an diesem Tag beendet und so fuhren wir gemeinsam mit dem Auto zu Antonia. Dort angekommen, es war übrigens gerade Sommer, machten wir es uns auf der Dachterrasse ihrer durchaus stilvoll eingerichteten Wohnung gemütlich. Antonia brachte uns noch Kaltgetränke und spannte den Sonnenschirm auf. Ich saß in einem Stuhl und Antonia setzte sich mir gegenüber auf eine mit Polstern bestückte Holzcouch. Sie trug ein bunt gestreiftes Kleid, so eines was den Beinen genügend Freiheit gibt und sie nicht so „zuschnürt“, außerdem war ihr ...
    ... Ausschnitt großzügig, ich jeden Falls konnte ab und zu einen guten Blick hinein werfen. Nach einiger Zeit kamen wir auf das Thema Fotografie und Antonia erzählte mir dass sie gern neue Portraits hätte, für sich und ihre Familie.
    
    Als jemand der gerne mal den Auslöser drückt kramte ich in meinem Rucksack meine Kamera aus und machte ihr das Angebot ich könnte sie ja jetzt, wo die Sonne so schön auf die Terrasse scheint und wunderbares Licht erzeugt ein paar mal fotografieren und ihr die Fotos in den nächsten Tagen zeigen, natürlich alles freundschaftlich und ohne Bezahlung. Antonia freute sich über dieses Angebot welches sie dankend annahm, und so räumten wir den Tisch der zwischen uns Stand beiseite und ich konnte mich mit gut meiner Kamera frei bewegen. Ich gab vor wie sie sich setzen und wie sie das Gesicht positionieren sollte und machte so ein paar Aufnahmen im Stehen und auch in mal der Hocke. Irgendwann setzte ich mich auf den Boden und knipste sie von unten. Ihr Kleid war dabei an den Beinen sehr weit hochgerutscht und der Stoff war hinter ihren Beinen etwas eingeklemmt, als ich gerade durch den Sucher der Kamera schaute und die Kamera noch nicht ganz auf die Höhe ihres Gesichtes gerichtet hatte, konnte ich ihren Slip zwischen ihren Beinen erkennen.
    
    Ich machte schamlos ein paar Aufnahmen, zoomte auch mal näher ran, tat aber gleichzeitig so als würde ich noch ganz normal ihr tolles Lächeln auf Fotos festhalten wollen. Irgendwann hatte aber ich einen mächtigen Ständer in ...
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