Füreinander – Miteinander – Ineinander Teil 1
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meiner kurzen Stoffhose und musste die ganze Sache abbrechen da ich etwas Angst bekommen hatte, sie könnte mich irgendwie erwischen und die ganze Sache würde auffliegen. Während Antonia sich kurz entschuldigte und in der Wohnung verschwand, packte ich meine sieben Sachen zusammen, denn die Zeit verging rasend schnell und als sie wieder zurück kam kündigte ich an bald los zu machen.
Bevor ich die Heimreise antrat, entschloss ich mich noch einmal auf das WC zu gehen und als ich auf dem Klo saß und vor mich hin blickte, entdeckte ich einen Tanga der über dem Rand des Wäschekorbs hing. Komischerweise hatte dieser genau die Farbe, die auch jener trug, welchen ich kurz vorher zwischen ihren Beinen erspähen konnte. Klar, ich sehe gerne Tangas an Frauen – doch diesmal reizte es mich das Stück Stoff näher zu betrachten und so nahm ich ihn in meine Hand. Zu meinem Erstaunen war er auf der Innenseite total nass und verdammt glitschig. Antonia muss sich ihre Unterwäsche gewechselt haben als sie kurz bevor ich ins Bad bin hier drin war.Ich wollte nicht auffällig lang im Bad bleiben und tat etwas, was ich zuvor noch nie getan hatte – ich steckte den Tanga für eine spätere Inspektion in meine Hose, zog mich wieder an, drückte die Spülung, wusch mir die Hände und ging raus auf die Terrasse um mich von Antonia zu verabschieden. Und so packte ich meine Kamera wieder in meinen Rucksack, umarmte Antonia und machte mich auf den Heimweg.
Als ich in der Straßenbahn saß und nach draußen ...
... blickte, waren meine Gedanken einzig und allein bei Antonia, bzw. den Fotos die ich von ihr gemacht hatte und den Slip den ich im Bad entdeckt und .. verbotenerweise eingesteckt hatte. Ich wollte einfach nur noch ganz schnell in meiner Wohnung sein, für mich sein. Als ich meine eigenen vier Wände erreichte, schmiss ich sofort den Laptop an und steckte die Speicherkarte von meiner Kamera in den den Schlitz. Ich kopierte mir alle Bilder rüber und machte es mir mit ein bisschen Hintergrundmusik und einem Glas Wasser auf meinem Sofa gemütlich, nur in T-Shirt und Unterhose bekleidet legte ich mich hin, platzierte den Laptop auf meinen ausgestreckten Beinen und begann die Bilder zu sichten.
Zuerst kümmerte ich mich um die „normalen“ Fotos, ich sortierte die unscharfen aus und jene die mir einfach nicht gefallen haben. Schlussendlich blieben noch etwa 2-3 Fotos übrig welche ich nachträglich noch etwas bearbeitete und abspeicherte um sie zu einem späteren Zeitpunkt Antonia zeigen zu können. Ganz nach dem Motto „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“ kam nun der für mich spannendere Teil, ich schaute mir die Fotos an bei denen ich den Fokus mit Absicht auf die von Antonia geöffneten Beine gelegt hatte. Ich Fuchs, ich verdammtes Schlitzohr .. mit einer kleinen Korrektur der Belichtung und des Kontrasts der Fotos konnte ich ihren Tanga total gut und ganz scharf erkennen, ich konnte sogar ein wenig ihre Schamlippen sehen, wie sie sich gegen den dünnen Stoff drückten. Als ich ein paar Bilder ...