1. Füreinander – Miteinander – Ineinander Teil 1


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... miteinander verglich und genauer hinschaute konnte ich auch eine leichte dunkle Umrandung auf dem Tanga erkennen, vermutlich ist Antonia schon während unserer Fotosession nass geworden. Ich wechselte immer mit einem Mausklick zwischen den verschiedenen Fotos und wichste mir nebenbei, ganz wie von selbst meinen Schwanz. Er wuchs schnell an, ich malte mir aus wie ihre Muschi wohl aussah, wie sie riecht, schmeckt, warum war sie feucht geworden, hatte sie meine Beule an der Hose entdeckt? Immer wieder musste ich meine Selbstbefriedigung unterbrechen da mich meine Gedanken und Fantasien des Öfteren bis kurz vor einem Orgasmus trieben und den wollte ich noch nicht durchkommen lassen.
    
    Es war schon spät geworden, also machte ich mir schnell noch eine Kleinigkeit zum essen, schlang es hinter wie jemand der seit Wochen keine Nahrung gesehen hat und warf mich dann ins Bett. Plötzlich viel es mir wieder ein, ich hatte ja den Tanga von Antonia eingesteckt. Sofort beugte ich mich vom Bett runter und griff mit lang gestrecktem Arm nach meinen Rucksack, zog ihn heran, wühlte eine Weile darin und zog das gute Stück heraus. Der Stoff war natürlich leider schon getrocknet, dennoch erkannte ich weiße Ränder und Flecken. Ich kannte mich vorher nicht so, doch irgendetwas trieb mich an, so nahm ich den Tanga ganz nah vor mein Gesicht, ich drehte die Innenseite nach außen und begann daran zu lecken. Dazu schloss ich die Augen und stellte mir vor wie ich sie lecke, mein Penis war sofort zu ...
    ... seiner vollen Größe herangewachsen, er drückte sich fest gegen die Boxershort. Ich zog sie mir aus und rieb meine dicke Eichel an dem Tanga, ich wickelte ihn um meinen Schwanz und begann ihn mit der einen Hand zu wichsen, mit der anderen griff ich mir meinen Sack und knetete ihn mit festem Griff, ich fantasierte, spann mir Szenarien mit Antonia zusammen und stöhnte laut. Es dauerte nicht lange und mein Schwanz schrie förmlich „abspritzen“.
    
    Ich war zu erschöpft vom Tag als es noch weiter hinauszuzögern, also wickelte ich den Tanga, der nun schon etwas nass von meinen ganzen Lusttropfen war von meinem Prügel ab und legte ihn auf meine Matratze, ich drückte meine Eichel auf die Stofffläche des Tangas und wichste, meine Atmung und mein stöhnen wurden schneller, mein Schwanz begann ebenso wie meine Eier wild zu zucken und in 4-5 Ladungen entledigte ich mich mit dem warmen Sperma auf dem kleinen Stück Stoff, es war komplett voll damit und glänzte. Zufrieden und glücklich ließ ich mich nach zur Seite fallen, ich schob Antonias Tanga einfach vom Bett, er landete unten auf dem Fußboden. Ich spielte den Tag der nun hinter mir lag im Kopf noch einmal gedanklich ab, dabei muss ich wohl irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich morgens aufwachte war sowohl die kleine Nachttischlampe als auch das Radio noch an. Mit einem Knopfdruck am Handy wollte ich nur die Uhrzeit checken, doch neben dieser erblickte ich auf dem Display auch eine Nachricht von Antonia.
    
    „Hey, hast du die Bilder schon ...