1. Erika Teil 02


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Fingerspitzen über die Nippel und zur Belohnung knetete er meinen Vorbau so richtig durch. Und mich brachte es immer zu einem höheren Glücksgefühl.
    
    Er war wohl so mit meinen Titten beschäftigt, das sein Vögeln langsamer wurde. So übernahm ich das. Ich schob ihm mein Hinterteil zu und wieder weg. Er fing auch an zu stöhnen. Er mochte das. Das machte mich hippeliger, ich dachte wieder an meinen Kochkessel. Man, war das schön.
    
    „Komm Lieber, fick mich heftiger und kräftiger, ich komme bald!"
    
    Nun wurde er aktiver und vögelte mich schneller, er hielt aber meine Titten fest in den Händen. Und ich merkte, gleich kommt es, gleich bin ich am Höhepunkt. Mein Körper fing an zu zittern, es wurde wieder herrlich. Oh, das war wie im Himmel. Und Bernd kam schließlich auch. Ich finde es immer schön, wenn beide zur gleichen Zeit kommen.
    
    Danach setzte sich Bernd auf die tiefe Couch. Er sah mich lächelnd an, und machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich kommen sollte.
    
    „Komm, mein Liebes, setz dich auf meinen Schoß. Ich meine so, dass wir uns beide sehen. Das ist eine schöne Stellung, so finde ich jedenfalls."
    
    Nun gut, ich kam zu ihm und machte das. Er hielt mich fest und wir beide küssten uns. Erst Mund auf Mund, dann die Wangen, und schon knabberten wir an den Ohrläppchen des anderen.
    
    „Du bist eine Süße", sagte er.
    
    Und ich antwortete: „Du hast einen tollen Schwanz!"
    
    Und wieder wechselten die Küsse.
    
    Ich merkte, dass sein Schwanz schon wieder hart wurde. Ach, war ...
    ... das schön. Ich hob meinen Hintern etwas und schon rutschte er in meinen Lusttunnel. Sein schöner dicker Penis. Und er blieb hart und fühlte sich bestimmt wohl in mir.
    
    „Und jetzt fasse um meinen Hals und lass dich zurückfallen. Ja, das machst du richtig. Du hast so fantastische Titten, meine Liebe."
    
    Und er ergriff mit Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen und zwirbelte sie. Langsam und zärtlich. Aber dieses Zwirbeln wurde immer kräftiger, zuletzt tat es fast weh. Aber trotzdem fand ich es schön. Nicht nur meine Brüste gefielen ihm, seine Finger ertasteten meinen Oberkörper und ich hatte das Gefühl, er mochte das gern. Wenn mir das Kribbeln zu stark wurde, beugte ich mich nach vorn und küsste ihn. Ja, das hatte er gern, wenn unsere Münder zusammen trafen und wir zeigten, dass wir eines waren.
    
    Dieses verwöhnt werden, das machte mich so irre, dass ich meinen Körper hob und senkte. Damit kam sein Schwanz aus mir heraus und wurde dann wieder hineingestoßen. Und ich musste aufpassen, dass ich nicht schneller wurde. Denn ich wollte ihn lange hinhalten, weil ich die Position mochte. Es war, als wären wir eins geworden. So blieb es bei den langsamen Bewegungen. Aber ich merkte, dass in mir wieder das Kribbeln aufkam, was ich so mochte.
    
    Ich lächelte ihn an und er lächelte zurück. Es war für ihn wohl auch etwas Schönes, etwas Erregendes, mit einer Frau so zu sitzen. Nur so. Nichts Schnelles, nichts Heftiges, sondern nur so zu sitzen.
    
    Für mich war das herrlich. Ich fühlte ...
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