1. Erika Teil 02


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... übertreibst", entgegnete ich.
    
    „Nein, nein, du warst noch flachbrüstig, ein kleines Mädchen. Doch heute bist du eine Frau, die weiß, was sie will. Und ich hoffe, du nimmst dir auch, was du willst. Und ich habe mich schon gewundert, was du für Brüste bekommen hast. Bei mir war es damals nicht so üppig."
    
    „Na, so schlimm ist es auch nicht. Ich könnte dir das ja zeigen, aber ich habe ein Nachthemd an, da geht das nicht", meinte ich.
    
    „Hm, wenn du das nicht machst, dann ziehe ich dir das Hemd aus. Und ich bin manchmal gewalttätig!", lachte Franziska.
    
    Ich wollte kein Spielverderber sein. Ich zog also das Untere des Hemdes hoch und zog es dann über meinen Kopf.
    
    „Findest du denn, dass ich riesige Hängetitten habe?"
    
    „Nein, das nicht, aber sie sind schön groß. Hm, sie gefallen mir. Es sind richtige Hingucker. Meine hängen schon mehr und sehen nicht so toll aus."
    
    Mit diesen Worten zog sie auch ihr Oberteil aus und ich konnte ihre Brüste bewundern. Nun ja, sie hingen, aber sie hatte große Warzenhöfe und schöne große, recht lange Nippel.
    
    „Du kannst mit deinen Brüsten zufrieden sein, sie sehen immer noch gut aus."
    
    „Und Gerd hat deine Brüste auch verwöhnt? Er war sicher begeistert. Er hat sicher so angefasst", sagte sie.
    
    Damit fasste sie unter meine linke Brust, hob sie hoch und drückte sie.
    
    „Hat er es so gemacht?"
    
    „Nein, wo denkst du hin. Er war zärtlich, ein edler Ritter. Wir haben auch zusammen gebadet. Und er hat auch nicht nur meine Brüste gedrückt, ...
    ... sondern er hat mehr meine Brustwarzen gestreichelt", erklärte ich ihr und lächelte in Erinnerung.
    
    „So, so, hat er das etwa so gemacht?", fragte Franziska.
    
    Sie zwirbelte meine Brustwarzen. Und dann fuhren ihre Fingerspitzen über die Nippel. Verdammt, wie machte mich das wieder an. Ich dachte überhaupt nicht mehr an den Schlaf. Es juckte und kitzelte. Was kam denn noch alles?
    
    Dann beugte sie sich über mich und ihr Mund suchte den meinen. Dann begann sie mich zu küssen.
    
    „Rika, wenn es dir unangenehm ist oder du es nicht willst, dann sag es", sagte sie mit einem verführerischen Lächeln zu mir.
    
    Doch ich schüttelte den Kopf. Wie konnte ich in dieser Situation aufhören? Erst hielt ich ihr nur meine Lippen hin, doch dann küsste auch ich sie. Dies wurde immer heißer und ich hatte das Gefühl, mich zu verlieren. Jedenfalls ging das eine ganze Weile so.
    
    Plötzlich musste ich sagen: „Ganz so heiß hat er mich nicht geküsst. Aber du machst das gut."
    
    „Hast du es schon öfter mit einer Frau gemacht?", wollte Franziska wissen.
    
    „Nein", antwortete ich, „ich habe nur Männern geliebt. Und es war meistens gut."
    
    „Aber du weißt doch, dass Frauen auch nicht dumm sind. Sie sind meistens einfühlsamer als Männer und können ihre Partnerinnen auch dazu bringen, dass sie einen wunderbaren Höhepunkt bekommen", belehrte sie mich.
    
    Ich schaute meine Tante fragend an: „Sag mal, willst du mich verführen?"
    
    „Du solltest nur wissen, dass Frauen auch keine schlechten Liebhaber sind. Und ...
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