Erpresst von der eigenen Freundin
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
© by Shay B. Tofano
Die Vereinbarung
Nach einem harten Arbeitstag stehst du erschöpft und lustlos vor einem riesigen Berg Wäsche. Du bist müde und eigentlich willst du nur noch ins Bett, doch zuerst musst du deinen Pflichten nachkommen. Also holst du das Bügeleisen aus dem kleinen Wandschrank im Flur und beginnst mit deiner Arbeit. Du bügelst hauptsächlich Röcke, Blusen und Dessous. Nach fast einer Stunde bist du endlich fertig und bringst die Kleidung ins Schlafzimmer. Du sortierst die hübschen Frauenkleider in zwei unterschiedliche Schränke ein. Ein Schrank gehört deiner wunderschönen Freundin Isabell, mit der du seit über fünf Jahren zusammen bist. Der andere Schrank gehört dir. Du bist bereits im Halbschlaf, als deine Freundin nach Hause kommt. Sie knipst das Licht an und grinst dich an. Sofort fallen dir die zwei großen Einkaufstüten in ihren Händen auf.
«Hallo Liebling, wo warst du denn so lange?» fragst du deine Freundin mit verschlafener Stimme.
«Ich war mit deiner Schwester shoppen und etwas trinken.»
«Wie es scheint, bist du erfolgreich gewesen», antwortest du strahlend und deutest auf die Einkaufstüten, die deine Freundin gerade vor dir aufs Bett legt.
«Oh ja, das war ich. Allerdings gibt es ein kleines Problem.»
«Inwiefern?»
«In diesen Einkaufstüten sind nicht nur hübsche Sachen für mich drin. Deine Schwester wurde sehr neugierig, weshalb ich Frauenkleider in zwei unterschiedlichen Größen kaufe. Ich musste sie wegen dir anlügen und das ...
... missfällt mir!»
Du spürst Scham in dir hochkochen, während du nach den richtigen Worten suchst. «Liebling es tut mir wirklich sehr leid, dass du wegen mir lügen musstest, aber...»
«Kein ABER Benjamin!», flucht deine Freundin. «Du wirst es wiedergutmachen und du weißt, was ich von dir möchte!»
«Schatz, bitte. Ich- Ich kann das wirklich nicht für dich tun.», stammelst du aufgeregt.
«Du hast die Wahl. Entweder dein Chef erfährt es, oder ich werde deiner Schwester von Bettina erzählen.»
Du schluckst vor Angst und senkst deinen Kopf. Wenn deine Freundin diesen Namen erwähnt, weißt du, dass es ihr Ernst ist. Dein Job ist dir heilig, doch du gibst demütig nach. «Ja, Herrin.»
Ein hämisches und zufriedenes Lächeln breitet sich auf dem Gesicht deiner Freundin aus. «Warum nicht gleich so? Bitte lade deinen Chef so schnell wie möglich zum Dinner ein.»
Ein erniedrigendes Abendessen
Du kannst dich nicht daran erinnern, wann du das letzte Mal so nervös warst. Mit einem mulmigen Gefühl im Magen betrachtest du die Uhr im Wohnzimmer. Dein Chef verspätet sich und insgeheim hoffst du, dass er gar nicht erst erscheinen wird. Dein Wunsch geht nicht in Erfüllung. Nach weiteren zehn Minuten Verspätung klingelt es schließlich. Dein Herz setzt für einige Sekunden aus, während deine Freundin ihm die Tür öffnet. Sie trägt ein freizügiges Cocktailkleid, das sich elegant an ihre weiblichen Rundungen schmiegt. Du bemerkst, wie dein Chef sie mustert, bevor er dir die Hand reicht. Du ...