Erpresst von der eigenen Freundin
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... und erregt zugleich öffnest du die Tür in ein neues Leben. Dein größtes Geheimnis betrifft nicht länger nur deine Herrin und dich, sondern auch deinen Chef. Als du im Kleid und Strapsen vor ihm stehst, verspürst du eine noch nie dagewesene Erniedrigung. Du streichst dir die blonden Haare der Perücke aus dem Gesicht und zwingst dich zu einem unsicheren Lächeln.
«Heilige Scheiße!», prustet Mr. Dreyfus los. «Ich habe echt gedacht, dass ihr Zwei mich verarschen wollt.»
Deine Herrin blickt dich streng an und du weißt sofort, was sie von dir möchte. Scheu blickst du deinen Chef an und sagst deinen auswendig gelernten Text auf «Mr. Dreyfus, meine Freundin hat sie eingeladen, weil sie im Gegensatz zu mir ein richtiger Mann sind. Ich bin kein Mann, sondern eine willenlose Sissy. Ich bitte sie inständig, mir dabei zu helfen, meine Freundin zu befriedigen, weil ich nicht dazu in der Lage bin.»
Es entsteht eine unerträglich Stille, während der dein Chef dich mit durchdringender Intensität mustert. Dann bricht er in schallendes Gelächter aus, in das deine Freundin sofort miteinsteigt. Du spürst, wie dein Gesicht errötet und blickst beschämt auf den Boden.
«Mr. Dreyfus wären sie bereit der Bitte meiner kleinen Sissy nachzukommen?», fragt dein Freundin mit süßlicher Stimme, dabei spielt sie aufreizend mit dem Hemd deines Chefs.
«Wie könnte ich bei so eine Frau Nein sagen?» entgegnet er trocken. Dann packt er deine Freundin am Hals und küsst sie.
Ein schmerzhafter Stich ...
... durchfährt deine Brust, während du ihnen hilflos zusiehst. Nach einer gefühlten Ewigkeiten lösen sich ihre Zungen voneinander und deine Herrin kommt auf dich zu. Sie streichelt die blonden Haare deiner Perücke. Dann dreht sie sich zu deinem Chef und sagt «Mr. Dreyfus, es ist mittlerweile drei Monate her, dass Bettina mich anfassen durfte.»
Plötzlich rammt dir deine Herrin den Ellenbogen so hart in die Rippen, dass du zu Boden sackst. Erneut hörst du ihr schallendes Lachen. Als sie dein schwarzes Minikleid anhebt, ist die Demütigung perfekt. Sie präsentiert Mr. Dreyfus deinen eingesperrten Schwanz, der sich schmerzvoll gegen sein Gefängnis presst. Warum kann dein Körper nicht auf deine Gefühle hören? Du fühlst dich bloßgestellt und erniedrigt, dennoch pocht dein Schwanz vor Erregung.
«Mr. Dreyfus meine kleine Sissy und ich haben eine Vereinbarung getroffen. Bettina gestattet mir, dass ich mit richtigen Männern schlafe. Im Gegenzug darf sie mir dabei assistieren.»
«Wie darf ich das verstehen, Isabell?»
Deine Herrin schreitet lasziv auf Mr. Dreyfus zu. Sie blickt ihm tief in die Augen, während sie seinen Gürtel öffnet. Mit einer kurzen Handbewegung bedeutet sie dir, dass du näherkommen darfst. Du rutschst auf deinen Knien vorwärts, als dein Chef das Wort ergreift.
«Isabell ich möchte sie ungern vor den Kopf stoßen, aber ich lasse mich ungern von einem anderen Mann anfassen.»
«Mr. Dreyfus, Bettina ist kein Mann. Sie ist eine Sissy und sie hat bereits eine gewisse ...