Erpresst von der eigenen Freundin
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... begrüßt ihn freundlich distanziert. Dann führst du ihn ins Wohnzimmer, wo der Tisch bereits gedeckt ist. Du servierst das Essen, welches du mühselig zubereitet hast.
Der Abend vergeht schnell, viel zu schnell deiner Meinung nach. Du hast kaum gesprochen, doch das war zu erwarten gewesen. Deine Freundin hat ein Talent dafür, Gespräche an sich zu reißen und Männer um den Finger zu wickeln. Zunehmend wird dir bewusst, was dir noch bevorsteht, und allein bei der Vorstellung daran zuckt dein kleiner Penis in seinem Käfig. Schließlich reißt dich die Stimme deines Chefs aus deinen Gedanken.
«Benjamin der Abend war wirklich nett, aber ihre Einladung hat mich doch ziemlich überrascht.»
Du blickst von deinem Chef zu Isabell. Du bist schwach und ängstlich. Deine Freundin weiß genau, was in dir vorgeht und du bist ihr dankbar, dass sie stark genug für euch beide ist. «Mr. Dreyfus. Ich habe meinen Freund darum gebeten, sie zum Dinner einzuladen.»
Du meinst du zu erkennen, wie sich auf dem Gesicht deines Chefs zunächst Verwunderung und dann Zufriedenheit ausbreitet.
«Dann sollte ich mich wohl bei Ihnen für die Einladung bedanken», entgegnet Mr. Dreyfus lächelnd.
«Um ehrlich zu sein, wollte ich sie nicht nur näher kennenlernen, sondern auch um etwas bitten», hörst du deine Freundin sagen, während sie sich verführerisch über die Lippen leckt.
«Was kann ich denn für sie tun, Isabell?»
Deine Freundin schaut dich schmunzelnd von der Seite an und du weißt sofort, dass ...
... sie sehnsüchtig auf diesen Augenblick gewartet hat. Ihre Stimme klingt lieb und unschuldig, als sie zu dir spricht. «Liebling räum doch schon mal den Tisch ab und schau, was ich im Schlafzimmer für dich zurecht gelegt habe. Ich möchte mich jetzt kurz allein mit einem echten Mann unterhalten.»
RUMMS. Da war die erste fiese Bemerkung direkt vor deinem Chef. Mit gesenktem Kopf stapelst du das Geschirr aufeinander und bringst es in die Küche. Ohne einen weiteren Blick auf deine Freundin und deinen Chef zu werfen, verschwindest du im Schlafzimmer. Sofort legst du dein linkes Ohr wie ein Stethoskop an die Tür und versuchst zu lauschen. Dein Blut pocht so laut, dass du kaum etwas verstehen kannst. Nur hin und wieder hörst du das bezaubernde Lachen deiner Freundin.
Die letzten Wochen hast du es noch verhindern können, doch deine Herrin bekommt immer ihren Willen. Zögerlich drehst du dich um und erblickst ein Minikleid, Strapsen und eine Perücke auf dem Bett. Neugierig betrachtest du den glänzenden Wetlook des schwarzen Lederstoffes. Du hast dieses Kleid noch nie zuvor gesehen.
Ein bitteres Lächeln stiehlt sich in dein Gesicht, als du den Plan deiner Freundin durchschaust. Sie hatte von Anfang vor gehabt, deine Schwester als Druckmittel einzusetzen, um ihren wahren Willen durchzusetzen. Nun ist es so weit und du musst die Brillanz deiner Herrin neidlos anerkennen.
Hallo Bettina
«Ohhh Bettina! Du darfst rauskommen und dich zeigen», hörst du deine Freundin rufen. Ängstlich ...