Die Hexe 5
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
... unschuldig aussehende Mädchen wohl sein mochte.
Aber Rüdiger hatte sich schnell gefangen. Er packte Hannah hart von hinten an beiden Schultern und verpasste ihr eine Backpfeife, die sich gewaschen hatte. „Was glaubst du, wo du hier bist, du Schlampe?! Das hier ist ein ordentliches Haus! Such deinen Kram zusammen und leg alles ordentlich zusammen!“ Rüdiger hatte inzwischen die Haustüre geschlossen und das Licht angeknipst. Hannah wollte sich an ihre Aufgabe machen als Rüdiger sie erneut anschrie. „Was fällt dir ein?! Hier bewegen sich Schlampen, wie du nur auf allen Vieren!“ Hannah war sofort auf alle Viere gefallen und hatte ihre Sachen zusammengesucht und sie wie verlangt zu einem ordentlichen Stapel zusammengefaltet. „So ist’s recht!“, hatte Rüdiger gemeint. Dann durfte Hannah ihm auf allen Vieren in das Wohnzimmer folgen.
Das Wohnzimmer schien Hannah genau so langweilig zu sein, wie sie es erwartet hatte. „Typisch Familie !“, dachte Hannah. Rüdiger hatte diese seltsame junge Frau vor sich noch einmal angesehen und kopfschüttelnd gemurmelt, „Das könnte Gabriele sein.“, Hannah vermutete, dass „Gabriele“, Rüdigers Tochter war. Sie entschied, dass dies nicht ihr Problem war. Rüdiger hatte einen schmalen Rohrstock genommen. Hannah musste sich hinknien und ihre Hände offen vor sich hinstrecken. Dann hatte er den Rohrstock sausen lassen. So eine konzentrierte, intensive Pein hatte sie noch nie gespürt. Unwillkürlich schossen ihr die Tränen in die Augen aber sie zog ihre ...
... Hände nicht zurück.
„Zehn Hiebe, weil du so unvorsichtig warst mit zu kommen!“, hatte Rüdiger gesagt. Rüdiger wartete dreißig Sekunden. „Eine artige Schlampe bedankt sich für ihre gerechte Strafe!“, hatte Rüdiger sie angefahren. „Danke.“ „Danke, WAS?“ „Danke, Meister?“ „So ist’s recht!“ Hannah empfing ihre zehn Hiebe. Es tat herrlich-höllisch weh und heiße Tränen liefen ihr übers Gesicht. Rüdiger blickte sie erwartungsvoll an. Hannah schaltete spät aber nicht zu spät. „Danke, Meister!“ Dann verabreichte Rüdiger ihr noch fünf weitere Hiebe als Strafe für die Unordnung, die sie beim Entkleiden hinterlassen hatte. Diesmal bedankte sie sich artig. Als Rüdiger beobachtete, dass Hannah ihre Hände immer noch nicht zurückstreckte, wagte er sich noch ein Stück weiter. „Und weil es mir gefällt, bekommst du weitere 15 Hiebe.“ „Danke Herr!“ Er hatte ihr diese Hiebe gerade so hart gesetzt, wie er es wagte, um zu verhindern, dass die zarte Haut ihrer Hände aufplatzte. Es musste Hannah unglaublich weh getan haben. Sie weinte jetzt hemmungslos und die Tränen liefen ihr die Wangen herab. Als Hannah sich ihrer Stimme wieder einigermaßen sicher gewesen war, hatte sie ein „Danke Herr!“, geschluchzt.
Rüdiger missverstand ihr zögern. Deutlich mit sich zufrieden, hatte er gefragt. „Na, Schlampe? Hast du jetzt genug?“ Es war deutlich, dass er ein klägliches ‚Ja’ von der jungen Schlampe erwartete. Der Steife, den er in seiner Hose trug seit er sie zuerst gesehen hatte und seitdem immer weiter ...