Verwandschaft Plus
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Schwanz in sich auf nehmen. Dann begann sie mich so wild zu reiten, dass ihre Brüste wie Glocken vor meinem Gesicht schwangen, bis ich meine Hand darauf legte und ihre Nippel festhielt.
Als ich merkte, wie der Saft in meinem Penis hochstieg, keuchte ich „langsam, langsam. sonst komme ich.“
Da stemmte sie sich ein Stückchen hoch, griff zwischen ihre Beine und packte meine Schwanzwurzel mit Daumen und Zeigefinger. Als sie fest zudrückte, verebbte der Anfang meines Orgasmus und sie konnte weiter reiten. Da merkte ich das erste Mal, dass sie erfahrener im Sex war als ich. Wir kamen dann zusammen zum Höhepunkt.
Später dann fragte sie mich, warum ich nicht die Initiative übernommen hätte.
Da sagte ich ihr, wie es war. „Ich dachte immer, ich bin für dich ein alter Mann. Ich bin immerhin dreizehn Jahre älter als du.“ Da richtete sie sich auf, küsste mich und sagte „Du Blödmann. Du Bist doch ein Mann in den besten Jahren. Ich wollte schon immer einen Mann, an den ich mich anlehnen kann und der sagt, wo es langgeht. Mit Jungs in meinem Alter kann ich nichts anfangen.“
Von da an waren wir ein Paar. Im Anfang vögelten wir vier oder fünfmal in der Woche. Auch in der Firma machten wir kein Geheimnis daraus. Und weil es alle wussten, sträubte sie sich auch nicht dagegen bei mir einzuziehen. Sie hatte nur ein kleine Wohnung und ich ein Haus, welches sowieso zu groß für eine Person war. Es war mein Elternhaus, welches ich geerbt hatte. Als ich genug verdiente, hatte ich es ...
... großzügig umgebaut.
Tamina fühlte sich sofort wohl bei mir. In ihrer Wohnung hatte sie nur eine kleine Dusche gehabt. Jetzt verbrachte sie mehrere Stunden in meiner großen Badewanne und pflegte sich. Ich kam oft zu ihr ins Wasser und wir spielten schöne Spiele. Danach gingen wir unter die Dusche, wuschen uns gegenseitig und vögelten noch einmal.
Im Bad stand auch eine Liege. Auf diese legte sich Tamina, spreizte die Beine und ließ sich von mir rasieren. Ich kenne dadurch jede Falte an ihrer Muschi und ihrem Anus.
Aber dasselbe verlangte sie auch von mir. Es war für mich ungewohnt, dass eine Frau mir den Schambereich und den Sack rasierte. Aber das Rasieren war auch immer der Auftakt zu einem schönen Fick.
Mein Schatz war auch gar nicht prüde. Im Haus lief sie oft stundenlang splitternackt herum und sonnte sich im Garten stundenlang nackt. Ich fragte sie „Macht es dir gar nichts aus, wenn dich jemand sieht“ zuckte sie nur die Schultern und antwortete „Bin ich denn so hässlich, dass mich niemand sehen darf.“ Da beruhigt ich sie schnell und umarmte sie. „Du bist die schönste Frau, die ich kenne.“ sagte ich in ihr Ohr.
Tamina hatte es auch sehr gerne, wenn ich mit ihrem Körper spielte. So kam es auch oft vor, dass ich erst mit ihr schlief und meinen Samen in ihrer Muschi ablud. Anschließend dann brachte ich sie mit Händen und Zunge zu mehreren Orgasmen. Dass ich dabei mein Sperma und ihren Lustsaft zu schmecken bekam, machte mir nichts aus, denn ich liebe sie und will ...