Verwandschaft Plus
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... immer, das sie gut befriedigt wird.
Im laufe der Jahre, hatte ich immer weniger Lust mit ihr zu schlafen und befriedigte sie lieber anders. Denn immerhin war ich dreizehn Jahre älter als sie. Wir hatten auch im Internet Sexspielzeug bestellt, mit denen ich sie leicht zum Orgasmus brachte. Am liebsten hatte sie den großen Dildo, der wie ein Maiskolben geformt war.
Sie lag dann auf dem Bett, hatte die Augen geschlossen und die Beine gespreizt. Ich leckte dann erst ihre Spalte und ihre Klitoris, bis sie schön feucht war. Dann führte ich den Maiskolben unter leichtem drehen in ihre Vagina ein. Da der Kolben an seiner Oberseite mit kleinen Noppen versehen ist, muss das schon schön an den Innenwänden ihrer Muschi gejuckt haben. Wenn ich mich dann noch zu ihren Brüsten beugte und an ihren Nippeln lutschte, begann sie bald ihren Unterkörper zu bewegen. Es dauerte dann nicht mehr lange, bis sie sich aufbäumte und mit den Schenkeln meine Hand mit dem Dildo festpresste. Weil dann auch viel Muschisaft über meine Hand lief, wusste ich, dass sie schön gekommen war.
Ich zog dann den Glücklichmacher aus ihrer Spalte und legte ihn neben uns aufs Bett. sie drehte sich dann meistens zu mir herum, küsste mich und sagte „Ich liebe dich.“ Nach einer Weile stand sie auf um ins Bad zu gehen. Den Maiskolben nahm sie mit. Wenn sie wiederkam, hatte sie sich auf unserem Bidet die Schnecke ausgespült. Ich weiß das, denn ich durfte oft dabei sein ,wenn sie ihre Muschi wusch.
Sie kam dann ...
... zurück und legte den gereinigten Dildo in die Schublade zurück. Als ich sie einmal fragte, ob das Teil jetzt sauber sei, antwortete sie „Natürlich, denn er muss immer einsatzbereit sein.“ dabei grinste sie.
Es war immer lustig, wenn sie im Netz nach neuem Spielzeug suchte und mir dann vorführte, wie ich sie damit verwöhnen sollte. Das Neuste was wir kauften war ein Gerät, das an ihrem Kitzler saugen konnte. Jetzt steckte sie sich einen Dünnen Vibrator in die Schnecke und wenn sie es sagte, hielt ich das neue Gerät an ihren Kitzler und bald danach kam sie so heftig, dass das ganze Bettzeug nass war.
Auch im Badezimmer hatten wir Spaß. In der Dusche seifte ich sie von oben bis unten eine und wusch sie sorgfältig. Jede falte ihres Popos und jede Rille an ihrer Schnecke behandelte ich sorgfältig. Sogar das Innere ihrer Scheide reinigte ich, so weit ich mit meinen Fingern hinein kam.
Dann setzte wir uns ins warme Wasser in der Badewanne. Sie setze sich zwischen meine Beine, mit dem Rücken zu mir. Jetzt konnte ich um sie herumgreifen. Mit einer Hand spielte ich an ihren Brüsten und die andere Hand fuhr zwischen ihre Beine. Wir hatten uns einen wasserdichten Dildo besorgt und damit verwöhnte ich sie. Wenn sie dann zwischen meinen Schenkeln zuckte und sich herumwälzte kam ihr Lustsaft aus ihrer Muschi und zog als Wolke durch das Wasser.
Manchmal wenn ich so mit ihr spielte, bekam ich auch einen Ständer. Wenn Tamina es bemerkte, wollte sie immer sofort ,dass ich sie bestieg und ...