1. Verwandschaft Plus


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... fickte. Aber das passierte immer seltener. Selbst wenn sie mir den Schwanz blies, bekam ich immer seltener eine Erektion. Zusammen befragten wir meinen Arzt, ob ich mir die blauen Pillen besorgen sollte. Aber der Arzt riet davon ab und meinte mein Herz wäre nicht stark genug.
    
    Also fand unser Sexleben wie gewohnt statt. Ich befriedigte sie mit immer neuen Sexspielzeugen. Als ich sie fragte, ob ihr das genüge, versicherte sie mir, dass sie mich liebe und die Orgasmen die ich ihr mit den Spielzeugen und meinem Mund bescherte, seien genug für sie. Aber Zweifel hatte ich doch.
    
    Als wir sechs Jahre verheiratet waren, rief mich meine Schwester an. Ich hatte eine Schwester, die noch drei Jahre älter war als ich. Sie wohnte in Nürnberg, wo ich auch geboren bin. Sie erzählte mir, dass ihr ältester Sohn Ben in München studieren würde. Weil meine Schwester wusste, dass ich und Tamina ein großes Haus hatten, fragte sie mich, ob Ben in unserem Haus wohnen könnte, solange er studiert.
    
    Es war mir nicht so recht und ich sagte, dass ich erst Tamina fragen würde. „Das verstehe ich“ meinte meine Schwester. „Bitte rufe mich an, wenn du etwas entschieden hast“ beendete sie das Gespräch. Ich sprach mit meiner Frau darüber und obwohl sie sich nie gut mit meiner Schwester verstanden hatte, sagte sie sofort „Natürlich muss du zusagen. Es ist doch deine Familie.“ „Aber dann kannst du nicht mehr den ganzen Tag nackt herumlaufen“ wollte ich die Sache abbiegen.
    
    Aber Tamina lachte und sagte ...
    ... „Tagsüber ist er doch sicher in der UNI und wenn er einmal meinen Popo sieht, ist das auch nicht schlimm.“ Also sagte ich meiner Schwester zu und nach drei Wochen kam Ben zu uns. Als ich die Tür öffnete, sah ich überrascht einen kräftigen jungen Mann zu sehen. Ich hatte meinen Neffen Ben sicher schon acht oder zehn Jahre nicht mehr gesehen, erkannte ihn aber sofort, denn er war meiner Schwester sehr ähnlich.
    
    Zur Begrüßung gab er mir die Hand. Dann wollte er auch Tamina die Hand geben, aber sie trat auf ihn zu und umarmte ihn. Ben sagte zu mir „Mama hat gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn ich bei euch wohne Onkel Ragnar.“ „Ja natürlich“ antwortete ich „ ich habe deiner Mutter doch gesagt, dass es in Ordnung geht.“ Ich hoffe, dass es für dich auch in Ordnung ist Tante Tamina“ wandte er sich nun an meine Frau. Tamina lachte und sagte „Nur wenn du mich nie mehr Tante nennst, bist du willkommen. Ich heiße Tamina oder Tammi.“ Ich hatte noch nie gehört, dass sie Tammi genannt werden wollte.
    
    Meine Frau führte Ben nun in dass große Gästezimmer, das sie für ihn zurecht gemacht hatte. Von da an hatten wir meinen Neffen ganz bei uns. Er frühstückte mit uns und ging dann in die Uni und kam erst nachmittags zurück. Dann setzte er sich in sein Zimmer und lernte. Nach zwei Wochen sagte Tamina zu mir „Schatz wir müssen Ben einmal zum Abendessen in die Stadt einladen. Er kennt doch überhaupt nichts von München.“
    
    Wie luden ihn jetzt jede Woche zum Essen in ein schönes Restaurant ein und ...
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