1. Verwandschaft Plus


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Treppe und schaut um die Ecke. Ich habe ihn auch beobachtet, wie er dann zur Schlafzimmertür ging und zuschaute, wenn Tamina sich anzog. Als ich mit ihr darüber redete, sagte sie nur „Ich weiß. Er geht dann anschließend in sein Zimmer und ich höre ihn stöhnen, wenn er sich einen runterholt.“ „Und das stört dich nicht“ fragte ich sie. „Natürlich nicht“ antwortete sie „es ist doch schön zu wissen, dass ich als alte Frau noch einen jungen Kerl aufgeilen kann.“ Dabei war sie gerade mal achtundzwanzig Jahre alt.
    
    Eines sonntagmittags saß ich im Wohnzimmer und schaute einen Film an. Plötzlich kam mein Schatz splitternackt ins Zimmer. Sie fasste meine Hand und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Dabei sagte sie „Du musst mich jetzt sofort verwöhnen.“ „Warum was ist passiert“ fragte ich. „Ich habe Ben zugucken lassen, als ich geduscht habe. Aber bevor ich mich abtrocknen konnte, ist er in sein Zimmer geflüchtet. Du kannst dir vorstellen, was er dort mach und wenn ich daran denken muss, juckt meine Muschi.“
    
    Sie legte sich aufs Bett, winkelte ihre Beine an und zog sie nach oben. Da sah ich, dass schon etwas Saft aus der Spalte tropfte. Ich zog mich auch bis auf die Unterhose aus und kniete mich zwischen ihre Beine. Ich griff unter ihre Hinterbacken und hob ihre Muschi meinem Mund entgegen. Erst fuhr ich mit der Zunge außen um ihre Schamlippen herum. Dann strich ich mit der Zunge durch ihre Spalte und drückte die Liebeslippen etwas auseinander, bevor ich unter die Kitzlervorhaut ...
    ... fuhr und ihren Knopf zwischen meine Lippen nahm und daran zog.
    
    Tamina hatte die Augen geschlossen und die Fäuste geballt. Nach einer Weile schaute sie mich an und sagte „Lass jetzt „Hans-Peter“ weitermachen.“ Ich öffnete die Schublade neben dem Bett und nahm den großen Vibrator heraus, den sie liebte und den wir „Hans-Peter“ getauft hatten. Ich schaute ihr in die Augen, als ich den Gummipenis in den Mund nahm und langsam nass lutschte.
    
    „Mach, mach“ stöhnte sie vor Ungeduld. Ich setzte dann die Spitze des Vibrators an ihrer Muschi an und spaltete damit ihre Ritze. Langsam schob ich ihn weiter. „Tiefer, tiefer,“ jammerte mein Schatz. „Langsam, langsam“ grinste ich „Hans-Peter will ja auch etwas davon haben.“ „Du Schuft“ jammerte sie. Aber als ich zehn bis zwölf Zentimeter in sie eingedrungen war, fing sie an zu stöhnen.
    
    Ich kniete mich jetzt neben sie und mit einer Hand bediente ich den Vibrator, den ich auf halbe Kraft eingestellt hatte und mit der anderen Hand bespielte ich ihre Büste. Ich rollte die Nippel und zog sie lang und leckte einmal darüber. Als ich Tamina hecheln hörte, wusste ich, dass sich ihr Orgasmus näherte. Ich stellte jetzt das Maschinenteil auf die höchste Stufe. Als sie kam, schrie Tamina leise und verkrampfte ihren Unterkörper.
    
    Sie presste ihre Schenkel so fest zusammen, dass ich meine Hand mit dem Vibrator nicht zurück ziehen konnte. Erst nach ein paar Minuten ließ sie locker und ich konnte meine Hand wegnehmen. Ich wollte nun einmal etwas Neues ...
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