1. Verwandschaft Plus


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... probieren. Ich schob die Spitze des Spielzeuges zwischen ihre Lippen und sagte „Zum Dank musst du meinen Schwanz jetzt sauberlecken.“
    
    Meine Frau ging auf das Spiel ein und schob ihre Lippen über „Hans-Peter“
    
    Genüsslich leckte sie ihn sauber, denn sie schmeckte auch ihren eigenen Lustsaft gerne.
    
    Dann drehte sie sich zu mir um und küsste mich so, dass auch ich den Geschmack ihrer Muschi schmeckte. „Du bist so lieb“ sagte sie. „Obwohl du nichts davon hast, kümmerst du dich so gut um mich.“ Sie wusste ja nicht, dass bei mir der Orgasmus im Kopf stattfindet. Dann kuschelte sie sich an mich und schlief ein.
    
    Innerhalb der nächsten zwei Wochen kam sie noch dreimal und war spitz wie „Nachbars Lumpi“ weil sie sich von Ben den Rücken waschen ließ und sich dann vor seinen Augen abtrocknete. Als ich sie im Bett hatte, und genüsslich leckte, bemerkte ich einige Stoppeln auf ihrer Muschi. „Schatz ich muss dich auch einmal wieder rasieren“ sagte ich zu ihr. „Oh ja“ sagte sie begeistert „und wir lassen Ben zuschauen.“
    
    „Du machst den Jungen noch total verrückt“ meinte ich. „Das ist doch nicht schlimm. Alle Jungs in seinem Alter sehen gern nackte Muschis.“ „Na gut. Wenn du meinst“ gab ich nach. Denn ich wusste, dass sie sowieso ihren Willen durchsetzen würde.
    
    Da Ben sie schon splitternackt gesehen hatte, hatte sie sich wieder angewöhnt, nur in einem kleinen Slip durch die Wohnung zu laufen. Ihr kleiner Hintern war halb entblößt und ihre kleinen Titten hüpften. Als wir alle ...
    ... drei an diesem Morgen am Frühstückstisch saßen, bemühte sich Ben nicht allzu oft auf die Taminas Brüste zu schauen.
    
    Da fragte ich Ben „Hast du heute nach der Uni etwas Zeit. Du könntest uns etwas helfen.“
    
    „Ja natürlich“ meinte er „was soll ich tun.“ „Ich muss Tamina heute Abend wieder einmal rasieren. Da könntest du helfen und ihre Beine etwas halten.“ Er schaute mit offenem Mund erst mich und dann meine Frau an. Als Tamina lächelnd nickte, merkte er, das es kein Scherz war. „Ich helfe sehr gerne“ sagte er und stand auf. Als er sich herumdrehte um zur Tür zu laufen, sah ich, dass sich seine Hose schon etwas ausbeulte.
    
    Als Ben fort war, setzte Tamina sich auf meinen Schoß und sagte „Der arme Kerl. Da muss er anschließend heftig wichsen und ich auch.“ Ich gab ihr einen Kuss und sagte „Eigentlich brauchen wir „Hans-Peter“ ja gar nicht, denn wir haben ja einen zweibeinigen Dildo im Haus. Erstaunt sah sie mich an und dann begriff sie, was ich sagen wollte.
    
    „Du willst, dass Ben mich vögelt“ flüsterte sie. „Ja. Warum willst du nicht. Du hast doch sicher auch schon darüber nachgedacht.“ „Ja, daran gedacht habe ich auch schon. aber ich liebe dich und wollte dich nicht betrügen.“ „Ich küsste eine ihrer blanken Brüste und erwiderte „Wenn ich dabei bin und es dir erlaube, ist es doch kein Betrügen.“ „Also du erlaubst, dass Ben mich fickt ohne dass du böse bist.“
    
    „Ihr könnt beide machen, was ihr wollt. Ich will nur immer Bescheid wissen oder dabei sein.“ „Du willst zuschauen, ...
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