1. Die Vergewaltigung


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schwenkte die Kamera auch nach oben und man sah ihre hüpfenden Brüste. Kai war ganz begeistert davon. Martes glückliches Gesicht betrachteten beide voll Rührung. Doch dann füllte ihre vollgesamte Fotze den ganzen 60 Zoll großen Bildschirm und das versetzte nun Marte regelrecht in Raserei. Als sie dann noch in ihr Loch sehen konnte, in dem noch Sperma schwamm begann sie sich auf dem Sofa zu rubbeln.
    
    „Kai" stieß sie keuchend heraus „ab ins Bett."
    
    „Warum? Stell dich mal auf Hände und Knie mit dem Gesicht zum Fernseher."
    
    Dann kniete er sich hinter sie und fickte sie von hinten. Und Marte sah dabei gebannt auf ihre eigene offene Fotze. Es dauerte nicht lange, da kam es beiden zugleich. Marte brach zusammen und Kai fiel auf ihren Rücken, den Schwanz immer noch tief in ihr.
    
    „Kai, ... ich glaube ... das halten wir nicht mal ... meinen Urlaub über durch ... geschweige denn deine ganzen Ferien. Mann, war das sowas von geil."
    
    „Kai," begann sie dann beinahe flüsternd erneut „bitte fasse das jetzt nicht verkehrt auf. Ich möchte mich bei dir bedanken, dass du mich vergewaltigt hast. Allein, von mir aus, hätte ich nie den Mut zu etwas wie eben aufgebracht. Ich wäre irgendwann als graue Maus gestorben, die nur wenige Male einen drin hatte und das auch noch ohne besonderes Vergnügen. Du hast mir gezeigt, wie schön und lustvoll Sex sein kann. Kai, ich liebe dich. Doch hüte dich davor, das zu verallgemeinern. Vergewaltigung ist eine schwere Straftat und hat für die betroffenen ...
    ... Frauen oft schreckliche Folgen. Auch ich musste erst lernen, damit umzugehen. .... Und wie siehst du das jetzt? Was ist schöner? Mit Gewalt oder so wie jetzt?"
    
    „Mama, was sagst du? Wir beide haben den Sex für uns entdeckt. Ja, Mama, ich liebe dich auch. Nie wieder werde ich eine Frau so lieben wie dich. Und nie wieder werde ich jemanden vergewaltigen. Das war mir eine Lehre für die Ewigkeit. Mit Zärtlichkeit kommt man viel weiter. Und so wie jetzt ist es auch viel schöner. ... Und du hast recht: wir müssen auch ab und zu mal raus. Ich kenne da einen Badesee, da fahren wir morgen mal hin. Doch heute bleiben wir im Bett. Einmal möchte ich wenigstens noch ficken."
    
    „Zu Befehl, du Tyrann. Aber komm wieder rüber ins Bett."
    
    Sie fickten an diesem Tag sogar noch zwei Mal und fielen dann in einen tiefen Schlaf.
    
    Am nächsten Tag gleich nach dem Frühstück, das wieder nackt eingenommen wurde, nahmen sie ihre Fahrräder und fuhren zu besagtem See.
    
    „Oh ja, das ist wunderschön. Wieso war ich noch nicht hier? ... Gibst du mir mal bitte meinen Bikini?"
    
    „Welchen Bikini?"
    
    „Also bitte! Wir hatten abgemacht, dass ich was zu essen einpacke und du die Badesachen."
    
    „Und so habe ich Decken und Handtücher eingepackt. Sieh dich doch mal um."
    
    „Oh mein Gott! Die sind ja alle nackt."
    
    „Das ist in der Regel so an einem FKK-Strand."
    
    „Kai Müller, du bist ein Ekel. Soll ich mich jetzt etwa auch nackt ausziehen?"
    
    „Nun ja, du könntest noch zur Not mit Schlüpfer und BH ins Wasser ...
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