1. Die Vergewaltigung


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gehen. Das sähe sicher lustig aus. Aber probiers doch erst mal."
    
    Zögerlich und verschämt begann sie dann sich auszuziehen und lief dann schnell ins Wasser. Soweit, dass ihre Brüste bedeckt waren. Dann stand sie eine Weile unschlüssig und schwamm schließlich ein Stückchen. Kai lief nun auch zu ihr und zusammen schwammen sie zu einer kleinen Insel. Obwohl es nicht weit war, war Marte vollkommen außer Atem. Doch das hatte einen anderen Grund.
    
    „Kai, das Wasser lebt. Es hat tausend Finger und die kraulen mich alle an meiner Fotze. Ich hätte fast einen Orgasmus gehabt. Ich hätte nie geglaubt, dass es sowas gibt."
    
    „Das geht aber auch nur bei Frauen, die eine solche Fantasie wie du haben. Für die meisten Frauen ist es einfach nur Wasser. Und gefällt es dir?"
    
    „Du glaubst gar nicht, wie mir das gefällt."
    
    Sie hatten einen wunderschönen Tag an diesem See und Marte ging nun mit dem größten Vergnügen nackt und zum Schwimmen. Wieder zuhause, umarmte sie ihren Sohn, küsste ihn und raunte:
    
    „Kai, Geliebter, ich danke dir für diesen wundervollen Tag. Wieder eine schöne Erfahrung mehr. Weißt du was? Ich werde jetzt mein Leben in zwei Perioden einteilen: In vor der Vergewaltigung und nach der Vergewaltigung. Es ist, als wären Fesseln von mir abgefallen. ... Ich weiß -- das kann nicht ewig so gehen. Irgendwann findest du ein Mädchen in deinem Alter und dann bin ich einfach nur wieder deine Mutter. Doch du hast mir eine wundervolle Zeit geschenkt, die ich nie vergessen ...
    ... werde."
    
    „Mama, sag doch nicht sowas. Was soll mir so eine junge Schnepfe bedeuten? Und sollte ich tatsächlich mal ein Mädchen mitbringen, dann nur eine, die dich als meine Geliebte akzeptiert. Du wirst immer meine Geliebte sein."
    
    „Nun, dann zeig mir mal, wie und womit du deine Geliebte lieben willst."
    
    So verging der Urlaub und so vergingen die Ferien. Marte und Kai liebten sich wo und so oft es nur ging. Als jedoch die Schule wieder begann, drängte Marte ihren Sohn:
    
    „Kai, du musst mal aus dem Haus. Geh mal in eine Disco und such dir dort ein Mädchen. Meinetwegen vögle sie auch kräftig durch. Wenn du immer nur hier bei mir sitzt, könnte wer noch auf seltsame Gedanken kommen."
    
    „Mama, ich will nicht. Das kann nie so schön sein wie mit dir. Aber gut, Sonnabend gehe ich in die Disco. Bist du jetzt beruhigt?"
    
    Die Disco war brechend voll und es war unheimlich laut. Zum Glück gab es noch eine Balustrade. Kai holte sich einen Drink und zog sich dann dorthin zurück. Da sah er, dass er nicht der Einzige war, dem der Trubel zu viel war. Mit dem Rücken an das Geländer gelehnt stand da ein wunderschönes Mädchen, etwa gleichalrig, und nippte ebenfalls an einem Drink. Kai stellte sich in ihre Nähe und wusste nicht, wie er ein Gespräch beginnen sollte. Dann ging er doch näher und schrie:
    
    „Wollen wir uns etwas unterhalten?"
    
    „Bei dem Lärm?"
    
    „Wir könnten ja nach draußen gehen."
    
    „Aber ausdrinken können wir schon noch, oder?"
    
    So standen sie eine Weile und betrachteten sich. ...
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