1. Wie ich Simone vergaß. Teil 03


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Betagt,

    Von da an hatte ich keine Ruhe mehr. Andauernd lag mir Berti in den Ohren, wann wir wieder zu den Damen gingen. Von den Vorlesungen bekam er kaum noch etwas mit, er schien ständig einen Steifen in der Hose zu haben.
    
    Auf der anderen Seite, er konnte ja auch alleine zu Gertrud gehen. Ich musste ja nicht immer dabei sein. Und so war das ja eigentlich auch geplant.
    
    Aber so ganz recht war mir das nun auch wieder nicht. Der würde Gertrud durchficken, dass ich überhaupt nicht mehr zum Zuge kommen würde. Sicher, da war auch noch Klara.
    
    Die war zwar hübsch, gepflegt und hatte einen tollen Körper, aber sie konnte tittenmäßig mit Gertrud überhaupt nicht mithalten. Gertrud war eindeutig meine Nummer eins.
    
    Gertrud. Wenn ich an ihre dicken Möpse und ihren Hintern dachte, mit dem sie so verlockend das Loch auf und zu machten konnte, da bekam ich doch sofort wieder einen Steifen.
    
    Dabei gingen wir nun schon spätestens jeden vierten Tag zu den Damen, aber das schien Berti ewig vorzukommen. Die Damen hatten ihm inzwischen einen geblasen, hatten ihm den Tittenfick gezeigt und ihm auch den Analverkehr beigebracht. Doch im Gegensatz zu mir stand er da nicht so besonders drauf.
    
    Heute war wieder mal Besuchszeit bei Gertrud und pünktlich um 18:00h standen wir vor ihrer Tür. Wie immer machte sie uns nackt auf und zog uns in ihre Wohnung.
    
    Und es lief immer anders ab. Manchmal aßen wir noch etwas, manchmal tranken wir etwas und manchmal ging es auch sofort ins Schlafzimmer. Je ...
    ... nachdem, wie die Stimmung gerade war.
    
    "Klara kann heute nicht", eröffnete uns Gertrud, während wir eintraten, "sie muss zu irgendeiner Feier". Na, das konnte ja heiter werden. Da stand dann immer einer von uns da und konnte dem anderen zuschauen, wie er Gertrud fickte.
    
    Gertrud ahnte meine Gedanken. Sie streichelte meine Wange. "Kommt mit", sagte sie, "wir kommen auch ohne Klara zurecht. Ich habe doch jetzt zwei knackige Burschen zur Verfügung. So etwas kann man sich nicht entgehen lassen".
    
    Wir gingen in die Küche und sie schenkte jedem von uns einen Schnaps ein. "Wohl bekomm´s", sagte sie und wir schüttenten das Zeug hinunter. Brrr, der brannte vielleicht. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Berti und ich zogen uns aus.
    
    Gertrud setzte sich aufs Bett. "Her mit eueren Schwänzen", sagte sie und wir stellten uns vor sie hin. Sie nahm beide Schwänze und steckte sie sich in ihren Mund.
    
    Zuerst leckte sie uns nur die Eicheln, dann nahm sie jeden Schwanz einzeln bis an den Hals hinein. Unsere Schwänze waren von dieser Behandlung steinhart geworden.
    
    Gertrud nahm die Schwänze wieder aus dem Mund. "So", meinte sie und ließ sich auf den Rücken sinken, "jetzt kann mich einer nach dem anderen ficken".
    
    Berti und ich sahen uns an und jeder wusste, was der andere dachte. Keiner wollte der zweite sein und im Samen des Vorgängers herumficken.
    
    "Na los, was ist denn noch?", fragte Gertrud ungeduldig. Sie hatte unsere Blicke gesehen. Wir erklärten es ihr. Gertrud verstand. Sie ...
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