Wie ich Simone vergaß. Teil 03
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Betagt,
... Eltern vermissen mich sonst". Berti wohnte wegen der Kosten noch immer zu Hause. Er zog sich an, winkte uns zu und ging.
Gertrud und ich deckten uns zu und schliefen ein.
Es muss ziemlich nach Mitternacht gewesen sein, da hörte ich von Ferne im Schlaf einen Schlüssel im Schloss. Ich wachte auf und spitzte meine Ohren. Tatsächlich, da kam jemand herein. Schlagartig war ich hell wach. Ich schaute zu Gertrud, aber die schlief tief und fest.
Ich überlegte kurz. Das konnte nur Klara sein. Die hatte als Vermieterin einen Zweitschlüssel. Ich stand leise auf und schlich zur Schlafzimmertür. Ich schielte vorsichtig hinaus. Es war Klara, aber Klara schien nicht alleine zu sein. Ich hörte das unterdrückte Kichern von Klara und eine tiefere, leise Männerstimme.
Dem Kichern nach schienen sie ziemlich gebechert zu haben.
"Psst", hörte ich sie sagen und die beiden verschwanden im Wohnzimmer. Ich schlich vorsichtig hinterher und da die Tür nur angelehnt war, konnte ich die beiden sehen.
Sie hatten sich umarmt und küssten sich. Klara trug ein rotes, tief ausgeschnittenes Minkleid, während der Typ einen normalen Anzug trug. Und während sie sich küssten, zog er ihr den Reißverschluss hinten auf. Das Kleid fiel zu Boden.
Klara trug keinen BH und nur einen mini, mini Stringtanga. Ich schluckte. Sie sah wirklich umwerfend aus. Ich hätte sie mehr ficken sollen. Der Mann löste sich von ihr und drehte sie herum. Er langte in ihren Stringtanga und an ihre Möse.
Klara ...
... stöhnte auf. Sie hatten wohl einen Platz zum Ficken gesucht und Klara kam anscheinend auf die blöde Idee, es hier im Wohnzimmer zu machen.
Jetzt löste sich Klara von dem Mann, drehte sich herum, ging auf die Knie und machte seinen Reißverschluss an der Hose auf. Sie holte seinen steifen Schwanz heraus und nahm ihn in den Mund. Sie machte das gut. Der Mann hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund.
"Ahh", keuchte er, "ahh" und dann spritzte er ab. Klara lief der Samen aus den Mundwinkeln. Sie stand auf und wischte sich den Mund. "Das hätten wir auch im Flur haben können", maulte sie, "ich dachte, du fickst mich jetzt".
Doch der Mann verstaute seinen Schwanz und machte seine Hose zu. "Ich muss wieder", sagte er, "meine Frau, du verstehst". Er drehte sich um und ging. Ich drückte mich noch schnell ins Eck, damit er nicht über mich stolperte. Dann fiel die Tür ins Schloss.
Leise ging ich zu Klara hinein. Sie tat mir echt leid. Ich klopfte von innen an die Tür, damit sie nicht erschrak. Klara schaute auf. "Was machst du denn hier?", fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe euch gehört", sagte ich.
Klara schniefte etwas. "Blöder Kerl", meinte sie.
Ich überlegte kurz. "Weißt du was", sagte ich zu ihr, "du kommst jetzt zu uns ins Bett und wir verwöhnen dich etwas. Gertrud ist sicher einverstanden".
Klara nickte dankbar. "Danke, das ist aber nett", meinte sie, "der Abend ist eh schon futsch". Sie zog noch ihren Stringtanga aus, dann gingen wir ins ...