1. Wie ich Simone vergaß. Teil 03


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Betagt,

    ... Schlafzimmer und schlüpften zu Gertrud unter die Decke.
    
    Gertrud wachte auf. "Kümmere dich etwas um sie", sagte ich, "sie hat grad ein blödes Erlebnis gehabt". Gertrud fragte nicht lange. Sie umarmte Klara und drückte sie an sich. "Armes Häschen", sagte sie, "wo fehlt es denn?".
    
    Und bevor Klara etwas sagen konnte, schnüffelte Gertrud. "Du riechst nach Alkohol und nach Samen aus dem Mund", sagte sie, "ist es das?". Klara nickte. "Ja, ich dachte, der fickt mich noch". Gertrud verstand und drückte sie auf den Rücken.
    
    Sie langte nach unten und griff Klara an die Möse. Klara spreizte ihre Beine und Gertrud fing an, sie ruhig und sanft zu wichsen. "Ah, ja, das ist gut", stöhnte sie und entspannte sich zusehends.
    
    Nach ein paar Minuten sagte Gertrud leise zu mir: "Fick sie jetzt, sie ist schön feucht". So legte ich mich hinter Klara und drehte sie zur Seite. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in die Möse. Wieder stöhnte Klara: "Ah ja". Ich fickte sie jetzt langsam hin und her.
    
    Aber auf einmal rief sie: "Schneller, schneller" und ich legte los. Es ging auch nicht lange, da bekam sie tatsächlich ihren Orgasmus. Und während sie noch vor sich hin stöhnte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zurück und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich zielte damit auf ihr hinteres Loch. Jetzt war ich dran.
    
    Das kleine Loch dehnte sich und ich drückte meinen Schwanz hinein. Und während ich in Klaras Darm verschwand, drückte Gertrud ihren Mund auf den von Klara und küsste sie. Sie ...
    ... schob ihr ihre Zunge in den Mund. Der Geschmack von dem Samen des Mannes schien sie nicht zu stören. Ja, vielleicht gefiel es ihr sogar.
    
    "Mhm, mhm", brummte Klara. Und während sich die Damen küssten und schmatzten, fickte ich Klara in den Hintern. Ich fühlte, wie mir der Samen hochstieg. Ich spritzte ab und füllte ihren Darm mit meinem heißen Saft.
    
    "Ahh", stöhnte Klara und drückte ihren Schließmuskel um meinen Schwanz zusammen. Dann kuschelte sie sich in Gertruds Titten. "Ich bleibe heute Nacht bei euch", sagte sie, "soll mich der Alte da unten doch vermissen". Und so deckten wir uns zu und schliefen ein. Mein Schwanz steckte immer noch in Klaras Hintern.
    
    Es wurde hell und wir wachten auf. Klara streckte sich. "Wunderbar", rief sie, "einfach wunderbar". Sie drehte ihren Kopf zu Gertrud, nahm eine ihrer Brüste und leckte ihr die Brustwarze. Gertrud schnurrte.
    
    Klara schaute sich um. "Wo ist eigentlich Berti?", fragte sie und Gertrud, die jetzt ebenfalls wach war, sagte: "Der ist gestern Abend noch nach Hause gegangen".
    
    "Ah", sagte Klara, "dann war er also gestern hier. Und das ohne mich". Sie stutzte kurz. "Dann hattest du ja die beiden Jungs ganz für dich alleine", bemerkte sie etwas säuerlich.
    
    Gertrud nickte. "Ja, aber du hattest ja ebenfalls eine Eroberung gemacht", entgegnete sie. Aber Klara war nicht zufrieden. "Und was für einen Versager", maulte sie, "auf denn hätte ich verzichten können".
    
    Dann fragte sie weiter. "Und, was hast du denn mit den beiden ...
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