Die Schule und die Rocker 12
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... noch war es nicht so weit. Er wollte wissen, ob die Mädels sich einfach so anboten, oder ob sie es für Geld taten. Das konnte er aus seiner Position nicht sehen.
Dafür konnte er hören, wie ein Vibrator eingeschaltet wurde. Und dann kam der Satz, der ihn auf den Plan rief:
„Wenn du sehen willst, wie ich meiner Freundin das Teil in ihre Möse stecke, dann musst du uns vorher 400 Coins überweisen.“
Max schaltet das Licht an. Der Mann reagierte sofort. Er beugte sich nach vorne und Max winkte. Sekunden später war die Verbindung unterbrochen.
„Was war das denn?“ wollte Jasmin wissen, die unschlüssig den Vibrator in der Hand hatte.
„Das liegt daran, dass euer Pädophiler mich gesehen hat“, sprach Max auf den Off und ließ die Mädels herumfahren.
„Ich muss euch nicht fragen, was ihr da macht. Ich habe es gesehen. Ich frage mich nur, ob ihr nicht schon genug schlechte Erfahrungen gesammelt habt. Nein sagt nichts. Ihr werdet jetzt ins Bett gehen und morgen treffen wir uns in meinem Büro.“
Max stand auf und ging aus dem Raum.
Am nächsten Morgen waren im Büro nicht nur die drei Mädels, sondern zu dem auch noch Natascha und zwei der Rocker, die bisher die Computerwege für die Schule kontrolliert hatten. Sie hatten mit dem Programm von Max die Aktivitäten der Kinder aufgedeckt und dabei ein ganzes Netz von Typen und Kameraplätzen gefunden. Und sie hatten anerkennend gemurmelt, wie tief die Mädels selber vorgedrungen waren. Das sie bei ihrem ersten Kontakt allerdings ...
... eingefangen worden waren, lag an der Dummheit, im Netz ihre Wohnorte preiszugeben. So war es dem Zuhälter ein leichtes gewesen, die drei Mädels zu beschatten und auf dem Weg in der Schule ab zu fangen und mit dem Vorwand, sie professionell zu unterstützen in das Studio zu bringen.
Da es noch keine Videos aber schon Verkaufsoptionen für sie gab, war klar, dass der nächste Schritt wohl Ficken vor einer Kamera gewesen war. Davor hatte sie die drei bewahrt. Trotzdem waren sie, kaum dass sie hier in Sicherheit waren, wieder ins Netz gegangen und hatten mit den anderen Typen in dem Bereich weiter gechattet. Und waren auch bereit, sich zu verkaufen, gegen Geld. Max musste das unterbinden. Aber er wollte die drei auch benutzen, denn das was die drei an Energie aufgebracht hatten, um an ihre Kunden heran zu kommen, war schon beeindruckend, aber es brauchte Regeln.
„Schmeißt ihr uns jetzt raus?“
„Diese Schule ist kein Ort, an dem man rausgeschmissen werden kann. Vor allem nicht so Mädchen wie ihr. Wir wollen sogar eure Hilfe.“
„Unsere Hilfe?“
„Wir wollen über euch an die Typen ran, die eure Konkurrenten anbieten. Und wir wollen eure Kunden. Wir wollen sie an die Polizei übergeben.“
Sie sahen erschreckt aus.
„Aber die sind doch total nett.“
„Niemand, der sich daran aufgeilt, dabei zuzusehen, wie sich Kinder gegenseitig Dinge rein schieben, ist nett“, sagte Natascha kalt. „Ihr mögt das vielleicht freiwillig machen, aber was ist mit denen, die das nicht tun. Was ist ...