1. Mathilda Teil 09


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... Richtung Eichel gleiten. "... lässt du mich wieder andere Schwänze verwöhnen ... oder machen wir es wieder vor einem anderen und geilen ihn auf ... oder wird es noch verdorbener?" will sie wissen und umgreift dabei meinen Schwanz und beginnt ihn wieder mit ihrer Hand zu bearbeiten.
    
    "Lass dich überraschen ..." antworte ich ihr "... und jetzt fährst du mit deiner Behandlung meines Schwanzes fort, du siehst ja, es gefällt ihm."
    
    Mein Schwanz scheint unter ihrer zärtlichen Behandlung wieder Leben eingehaucht zu bekommen. Immer wieder zuckt er und beginnt der Schwerkraft zu trotzen. Als er nach oben gerichtet auf Mathilda zeigt, beginnt sie ihre Hand einzusetzen.
    
    Ich habe gerade gesteigertes Interesse an ihrer Frage, ob es mir gefällt, wenn sie ein böses Mädchen ist. Eigentlich sollte sie das wissen. Es stellt sich also nicht die Frage, ob es mir gefallen hätte, sondern ob sie gerne ein böses Mädchen gewesen wäre.
    
    Während sie meinen Schwanz mit ihren Händen verwöhnt, frage ich sie "Hätte es dir gefallen, heute ein böses Mädchen zu sein?"
    
    Mathilda hatte diese Frage nicht erwartet. Sie starrt auf meinen Schwanz, während sie ihn streichelt.
    
    "Stell dir vor, es ist sein Schwanz den du hier wichst!" fahre ich fort. Mathilda geht starr der Behandlung meines Schwanzes nach. Sie beugt sich langsam nach unten und haucht einen Kuss auf meinen Schwanz.
    
    "Würde dir das gefallen? Sei ehrlich!" verlange ich von ihr.
    
    Sie schaut mir in die Augen. Eine gefühlte ...
    ... Unendlichkeit treffen sich unsere Augen und ihre Hand wirbelt etwas schneller über meinen steifen Schwanz. Mathilda lässt ihren Kopf fallen und mit einem "Vielleicht ..." gleiten ihre Lippen über meinen Schwanz und setzen mit einer oralen Verwöhnung fort.
    
    "Dann war es also nicht nur eine Geschichte sondern deine Fantasie? Hast du dir vorgestellt so benutzt zu werden? An einem öffentlichen Ort ... von einem Fremden genommen ... nein ... einfach so gefickt zu werden?" will ich von ihr wissen.
    
    Sie entlässt meinen Schwanz aus ihrem Mund und schaut mich wieder an, aber ohne aufzuhören an meinem Schwanz zu reiben. Dieses kleine Luder hat gelernt, wie sie in solchen Situationen agieren muss.
    
    "Ja, in meiner Fantasie hätte es mir gefallen, so benutzt zu werden. Und ich wusste, daß es dir gefallen würde, daß hat es noch spannender gemacht ... aber es war nur eine Fantasie. Ich hätte niemals dort und vor allem ohne dich etwas gemacht."
    
    "Das heißt, wenn ich dabei gewesen wäre, hättest du dich dazu verleiten lassen?"
    
    Sie sieht mich an und sagt "Ich glaube schon ... ich meine, es wäre sehr heiß ... und geil gewesen und wenn du es gewollt hättest ...."
    
    Mathilda wirkt etwas erschrocken, als sie das Ausmaß ihrer Aussage zu verstehen beginnt. Nach einer längeren Pause fragt sie
    
    " ... denkst du ... es ist richtig was wir tun, ich meine ... du weißt schon!"
    
    Zu diesem Zeitpunkt war ich wohl der einzige, der diese Frage falsch beantworten würde. Ich war ... ihr werdet es ...
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