Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... lesen.
Mathilda schien zu diesem Zeitpunkt und vielleicht schon früher zu spüren, daß wir dunkle Pfade betreten, aber ich wollte, nein ich konnte das nicht erkennen.
"Wir haben das beide so gewollt ... ich werde dich nicht ausbremsen, in nichts. Du kannst machen, was du willst. Ich will, das du machst was du willst ... ich werde dir vertrauen ... und du kannst mir vertrauen." entgegne ich ihr.
Ich sehe kurzzeitig Enttäuschung in ihren Augen aufflackern aber diese vergeht schnell wieder, oder kann ich sie nur nicht erkennen?
"Ja ... ich vertraue dir ... und ich fühle mich bei dir sicher " antwortet sie.
"Und genau deswegen, weil du mir vertraust, und ich will, daß du deine Fantasien ausleben kannst, wirst du die nächsten Wochen alles ausleben können was du willst. Ich werde nichts hinterfragen ... und ich werde dich dabei begleiten."
Mathilda sieht mich an "Alles?"
"Ja, alles ..."
Ich sehe, wie es in ihrem Kopf arbeitet. 'Ist sie soweit, diesen einen, wenngleich sehr großen Schritt zu gehen.' Ich versuche es ihr leichter zu machen. Ich fange jetzt ebenfalls an, ihren Körper zu streicheln.
"Was hält dich zurück? Du willst deine Fantasien, unsere Fantasien ausleben, kannst aber von dir aus nicht loslassen. Vertrau mir, ich gebe dir den Rückhalt, zu tun, was dich befriedigt, dich frei zu entfalten, wenn nötig."
Mathilda blickt wieder nach unten auf meinen harten Schwanz, der den Drehbewegungen ihrer Hand ausgeliefert ist. Sie spürt, wie mich die ...
... dunklen Gedanken erregen, wie sie meinen Stab zum anschwellen bringen. Meine Hand hat ihren sexy Busen verlassen und ist über ihre Hüfte auf ihre Schenkel gewandert. Als ich ihre Innenschenkel erreiche, spreizt Mathilda von alleine ihre Beine und offenbart mir ihre glänzende Muschi. Sie schimmert wieder von ihrer Nässe.
"Wenn ich mit in dem Fitnessstudio gewesen wäre, hätten wir dieses Gespräch so nicht geführt, es wäre nicht nur deine Fantasie geblieben ... was, wenn es sich so dort zugetragen hätte, wie du es dir vorgestellt hast?" setzte ich fort in der Annahme, daß ich damit Mathilda aus der Seele spreche.
Mathilda schweigt immer noch. Sie fährt mit der Behandlung meines Schwanzes fort. Ich erreiche ihre Spalte und fahre langsam mit einem Finger von ihrem Damm bis an ihre Klitoris und wieder zurück. Sie stöhnt unter meinen Berührungen.
"Wo könnten wir diesen Adonis denn finden?" frage ich sie als ich zwei Finger zwischen ihren Lippen versenke.
Mathilda stöhnt laut auf
"Aaaaaaaahhhh ... uuuuuhhhhh .... die wollten noch in .... mmmmmmhhhh ... ist das schöne ...eine Kneipe gehen ..."
Während ich sie weiter mit meine Fingern verwöhne und sie meinen Schwanz bearbeitet sage ich ihr "LOS, LASS UNS GEHEN". Ich bin gerade durch meine Erregung von dem Gedanken geblendet, diesen Sportler meine Frau ficken zu lassen.
"Wir suchen den Typen ... und dann ... los, zieh dein Kleid an ... nur dein Kleid!"
Kaum ist sie und ich fertig fahren wir los, den Typen zu finden. ...