Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... erfuhr.
Wir heißen Frank erst einmal gemeinsam willkommen und zeigen ihm sein Zimmer. Eine halbe Stunde später treffen wir uns im Wohnzimmer.
Mathilda und ich warten schon im Wohnzimmer, als Frank nach unten kommt.
"Jetzt geht es los, deine Mathilda zieht sich jetzt zurück und macht Platz für die andere ... bitte lass sie nicht komplett verschwinden?" waren Mathildas Worte bevor sie aufstand und Frank entgegen geht.
"Ich konnte dich vorhin gar nicht richtig willkommen heißen, verzeih, aber ich war total eingesaut" sagt sie laut zu Frank, der natürlich diese Zweideutigkeit verstand. Sie umarmt ihn und flüstert ihm ins Ohr "Wenn du vielleicht doch willst, dann kannst du mich gleich ficken, ich bin nass und geweitet." Dabei greift sie an der mir abgewandten Seite nach unten in seinen Schritt und greift seine sich abzeichnende Beule. "Ich glaube damit sollten wir warten. Ich will deine enge Muschi haben und nicht das Loch, daß euer Nachbar hinterlassen hat. Ich will immerhin meinen Spaß haben ... und du auch."
Wir setzen uns noch einige Zeit zusammen draußen hin und unterhalten uns über alles Mögliche. Ich komme nicht umhin zu sehen, wie Mathilda immer mal wieder Frank einen Blick zwischen ihre Beine gestattet. Des Öfteren ändert sie ihre Sitzposition und hat es nicht eilig, ihre Beine schnell zu schließen.
Dann scheint es ...
... wirklich loszugehen. Meine Frau wird sich treiben lassen, sie wird neue Erfahrungen sammeln, die sie so niemals gemacht hätte. Sie wird ... es wird sich jetzt alles ändern. Der Abend vergeht schnell und Frank sagt, daß er müde ist und ins Bett geht. Dabei sieht er auffällig direkt Mathilda an. Wir stehen alle auf und wünschen uns eine gute Nacht. Mathilda gibt ihm einen Kuss auf die Wange.
Er nutzt den Moment und sagt zu ihr, ohne das ich etwas davon mitbekomme "Ich erwarte nachher deine Lippen um meinen Schwanz ..."
Ein leiser Seufzer verlässt ihren Mund und als sie sich umdreht sehe ich, wie ihre Nippel durch das Kleid drücken. Sie stehen hart und lang ab.
Mathilda entschuldigt sich ebenfalls und verschwindet unter der Dusche um dann wenig später in unserem Ehebett aufzutauchen. Sie legt sich neben mich.
Es ist der erste Abend, an dem wir nicht aneinander gekuschelt einschlafen.
Ich schlief in dieser Nacht sehr unruhig und irgendwann wache ich auf ... unsere Schlafzimmertür geht gerade zu. Ich blicke auf die andere Seite ... Mathilda liegt nicht mehr neben mir...
Fortsetzung folgt...
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