Mathilda Teil 09
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
... nächsten Tage überschwemmt wieder meinen Geist. Mit einem letzten Stoß tauche ich in sie ein und ziehe dann meinen Schwanz aus ihr heraus.
"So ... du kleine Schlampe ... jetzt sieh zu, wie ich dir deine Fotze voll spritze ..."
Ich wichse meinen Schwanz nur noch wenige male. Als ich merke, daß es mir kommt, ziele ich zwischen ihre Spalte. Mein Schwanz ist nur wenige Zentimeter weg.
Mathilda und ich sehen nach unten wie ich meine Saft zwischen ihre Schamlippen schieße. Nach dem ersten Schub versenke ich meinen Schwanz in ihrem Loch und deponiere den Rest meines Spermas tief in ihr.
Ich sacke verschwitzt mit einem lauten Seufzer auf ihr zusammen.
"Neeeeein ... ich will auch noch ... stöhnt sie raus" fleht sie mich an.
Ich verharre in meiner Position und küsse sie.
"Danke, das war geil ..." sagte ich ihr um dann fortzusetzen "... das habe ich jetzt gebraucht".
Als ich mich wieder etwas erholt habe, ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus und gehe in unser Haus, ohne sie zu beachten. Ich denke mir, sie muss mittlerweile auf so einem Level sein, daß sie sich wahrscheinlich dem Nächstbesten anbieten würde. Mathilda kommt mir nur wenige Sekunden später hinterher. Sie ist sauer, sie ist in rage, daß ich sie so behandle.
"... nein, nicht schon wieder ... ich will endlich kommen ... bitte mach es mir .... ich brauche das jetzt" versucht sie mich zu überzeugen, sie zu ihrem Höhepunkt zu bringen. Aber was tue ich, ich liege erschöpft neben ihr und erhole mich ...
... von meinem Orgasmus.
Mathilda ist sauer. Zu oft habe ich sie hingehalten, zu oft habe ich ihr verwehrt, was sie eigentlich verdient hatte. Es vergeht einige Zeit, ehe sie mich fragt
"Warum tust du mir das an ... mich immer geil zu machen ... aber mich nicht zu Ende zu befriedigen?"
"Mach es mir bitte endlich zu ende, ... ich will das du mich fickst. Fick mich endlich wieder. Seit Tagen lässt du mich zappeln, ich will endlich wieder von dir gefickt werden, bitte gib mir deinen Schwanz und endlich einen Orgasmus. Warum tust du mir das an? Was mache ich falsch? "
"Du machst gar nichts falsch, ich liebe dich über alles, aber ich will, dass du dir deine Fantasien erfüllst, und das machst du nicht, wenn ..."
"Wenn du was, mich befriedigst? Denkst du wirklich, wenn ich dauergeil bin, mache ich auf einmal Dinge, die ich sonst nicht tun würde? ... Was erwartest du von mir?"
Ich schaue sie an. Hat sie mich immer noch nicht verstanden?
"Ich will, daß du deine Lust auslebst. Spring über deinen Schatten, nimm dir, was du willst. Wenn ich dir immer deine Befriedigung verschaffe, wirst du es nicht tun ...." antworte ich ihr.
"Und du denkst, so bekommst du mich dazu? ... Vielleicht bist du mir genug, kannst du dir das vorstellen? "
Ich schweige und sehe Feuchtigkeit in ihren Augen. Wie kann ich nur so unbarmherzig sein und nicht sehen, was hier vor sich geht.
"... und wenn ich auf einmal anfange zu machen was du dir vorstellst, was wenn es uns verändert, uns ...