Mathilda Teil 09 - Sexgeschichten

Mathilda Teil 09

... schon so lange darauf, deinen Schwanz wieder in meiner Fotze zu haben " sagt sie ihm, um sein Ego weiter aufzubauen, " ... es ist soooooo schön von deinem Riesen gedehnt zu werden ... los schieb ihn in meine nasses verheiratetes Loch ...".

Das lässt sich Gunter nicht zwei Mal sagen. Sein Ego ist mittlerweile so groß wie sein Schwanz.

"So lange musstest du doch gar nicht warten oder erinnerst du dich schon nicht mehr an letzten Samstag, du kleine Schlampe. Dann komm her, geile Nachbarin. Leg dich auf die Couch und mach deine Beine breit".

Mathilda geht zu dem riesigen Ecksofa und legt sich mit gespreizten Beinen auf die riesige Liegefläche. Gunter klettert ihr hinterher und hockt sich zwischen ihre Beine. Sein harter Schwanz liegt schwer auf ihrer Spalte. Mit leichten Fickbewegungen schiebt er seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hoch und runter. Mathilda läuft mittlerweile aus. Ihre Geilheit hat jetzt obsiegt nachdem sie sich in ihr Schicksal ergeben hat und ihrem Mann zeigen will, was seine Wünsche für Auswirkungen haben. Und trotzdem macht sie der Riese zwischen ihren Beinen geil. Sie kann es nicht mehr erwarten ihn wieder in sich zu spüren.

"Zieh deine Beine auseinander und halte sie" worauf Mathilda ihre Beine umgreift und an sich heran zieht. "... jaaaaaah, genau so ... öffne dich für meinen harten Schwanz"

Gunter setzt seine Eichel zwischen ihren Lippen an und reibt hindurch. Er taucht ca. 1 Zentimeter in Mathildas Loch ein, dann hält er ...

... inne.

"Sag mir, was du willst ... ich will, daß du mich anflehst es zu tun" sagt er zu Mathilda, während er zwischen ihren Schamlippen den Kopf seines Schwanzes hin und her reibt.

Oooooh ... das ist gut ... mach weiter ... ja, reibe deinen Schwanz durch meine Fotze ... uuuuuh ist das guuuut" stöhnt Mathilda heraus. Sie scheint schon leicht abwesend zu sein und hat Gunters Aufforderung nicht wahrgenommen.

Gunter entzieht ihr seinen Schwanz und bekommt Mathildas Aufmerksamkeit zurück. "Warum hörst du auf ... mach weiter ... los" fleht sie ihn an.

"Sag mir, was du willst ... ich will, daß du mich anflehst es zu tun ... und dann, erst dann erfülle ich dir deinen Wunsch."

Mathilda schaut leicht genervt, aber sie will endlich was sie doch so dringend braucht.

"Gunter, bitte schieb mir deinen Hengstschwanz in meine willige Ehefotze ... ich warte schon soooo lange darauf ... los fick mich ... dehn mir meine Fotze."

"... das werde ich machen, meine schwanzgeile Nachbarin ... jetzt treibe ich dir meinen Schwanz in deine triefend nasse Fotze ..."

Gunter setzt seine Eichel ein letztes Mal an ihr Loch an und drängt langsam aber unaufhaltsam nach vorne. Mathilda hebt den Kopf um mit anzusehen, wie sich diese riesige Schlange ihren Weg in ihre Höhle bahnt. Seine Eichel verdrängt Mathildas Schamlippen. Immer weiter öffnet er ihr Loch und sorgt dafür, daß sie die nächsten Stunden keinen anderen Schwanz mehr richtig spüren kann. Mathildas Atmung beschleunigt sich, sie beginnt zu ...