1. Mathilda Teil 09


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... überlege, ob es sinnvoll ist, sie zu ermutigen zu dem Typen zu gehen und ihm zu sagen, was sie will. Ich drehe ihren Barhocker zu mir. Sie sitzt jetzt mit dem Rücken zu den anderen Gästen. Ich rücke näher an sie heran. Ich lasse meine Hand über ihren Schenkel hoch zu ihrem Lustzentrum wandern. Als meine Finger ihre nasse Spalte erreichen, stöhnt sie leicht auf.
    
    Ich komme mit meinem Mund nah zu ihren Ohren und flüstere ihr zu, während mein Finger sanft über ihre Lippen wandert.
    
    "Heute bist du es noch nicht, die dafür sorgt, daß deine Fantasien in Erfüllung gehen. Aber ich erfülle sie dir, ich sorge dafür, daß du bekommst wonach es dir verlangt. Bist du bereit böse Dinge zu tun, meine Eheschlampe zu sein?"
    
    Als ich ihr diese Frage stelle, schiebe ich zwei Finger in sie hinein. Mathilda stöhnt mir ein "Jaaaaah ... das bin ich ..."
    
    Ich stehe auf und gehe zu dem Typen rüber. Ich spüre Mathildas Blicke die mir folgen. Ein letztes Mal drehe ich mich zu meiner Frau, um ihr einen Rückzieher zu ermöglichen. Das war nicht nötig, aber es gehört dazu, ich bin für sie verantwortlich. Ich erreiche den Typen und wir unterhalten uns. Natürlich bekommt Mathilda nichts davon mit. Das einzige, was sie mitbekommt ist, daß ich immer mal wieder auf sie zeige und unsere Blicke auf sie gerichtet sind.
    
    Nach wenigen Minuten komme ich zurück.
    
    "Was hat er gesagt? Was hast du ihm gesagt?" will Mathilda wissen
    
    "Willst du ihn immer noch haben? Soll er dich nehmen, wie du es dir in ...
    ... deiner Fantasie vorgestellt hast? Mehr muss ich nicht sagen, ... außer vielleicht, daß er dich heiß findet. Jetzt liegt es an dir. " antworte ich ihr.
    
    Mathilda überlegt, sie scheint wieder zerrissen, also bin ich es wieder, der ihr diese Entscheidungen abnimmt.
    
    "Dann entscheide ich für uns, ist das ok für dich?" biete ich ihr an. Ohne zu zögern antwortet sie "Ja, bitte sag du mir, was ich machen soll."
    
    Das ist das Zeichen. Ich schaue zu dem Typen und winke ihn her. In der Zwischenzeit flüstere meiner Frau ins Ohr "Ich bin immer in der Nähe und passe auf dich auf."
    
    Der Kerl erreicht uns und schaut Mathilda in die Augen. Bevor er sich ihr zuwendet kommt er zu mir. Ich reiche ihm noch etwas und sage ihm "Sie ist einverstanden, sei gut zu ihr ...". Er nickt mir zu und dreht sich zu Mathilda. Ab diesem Zeitpunkt bin ich nur noch Statist.
    
    Beide beginnen etwas Smalltalk. Nach einigen Minuten scheint das Eis gebrochen zu sein und die Unterhaltung wirkt nicht mehr so angespannt. Vielleicht lag es auch an dem bestellten Getränken für die Beiden, aber er machte auch so einen netten Eindruck.
    
    Doch dann scheint er die Initiative zu ergreifen. Er beugt sich zu ihr und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich sehe Mathilda nicken. Er flüstert ihr immer wieder etwas ins Ohr und Mathilda bestätigt ihm durch ein nicken oder indem sie ihm antwortet. Da wir an einer uneinsichtigen Ecke der Bar sitzen, kann keiner folgen was hier passiert. Der Typ nimmt ihre linke Hand von ihrem Bein und legt ...
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