Gaykampf im Urlaub - Teil 3
Datum: 14.09.2019,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
... im steifen Zustand leicht nach oben gebogen war, kam David auf eine Punkteanzahl 8
(für den Penisbogen nach oben gab es weniger Schönheitspunkte, für die tief hängenden Eier dafür extra Bonus-Punkte.)
Nun war ich an der Reihe.
Im schlaffen Zustand war meiner recht klein, doch er schwoll recht ansehnlich an. Allein das brachte ein Plus. Mit meinen 21 Zentimeter war meiner zwar der längste, aber mit einem Durchmesser von 5,2 Zentimeter nach Gerd eben nur der zweitplatzierte.
Mein Schwanz ist von der Wurzel bis zur Eichel fast kerzengerade, was mir auch Schönheitspunkte bescherte. Und die Eier recht straff im Hodensack, was auch allen dreien gefiel – und um sich wirklich davon zu überzeugen, dass der Eiersack straff war, haben all drei Kameraden mehrmals meinen Sack mit ernsten Kommentaren durchgeknetet.
Was für ein geiler Spaß.
Dann erhielt ich volle 10 Punkte. Sie mußten extra oft greifen um sich zu vergewissern, dass die Punkte gerecht waren.
Nun kam Franz zur Begutachtung.
Er konnte nichts dafür, dass er den Kleinsten hatte, mit gerade mal 13,7 cm Länge und 4,6 Zentimeter Dicke.
Aber:
Das gab ein Verhältnis von Länge zu Dicke von fast genau 3:1 ein sehr schönes Schwanzmodell.
Und noch was hatte Franz gut: wir legten das Maßband auch auf die Eichel und kamen auf eine Eichel-Länge von ungefähr 2,7 cm. Das war genau ein Fünftel der Schwanzlänge!
Das waren eindeutig die schönsten Proportionen.
Seine dicken vollen Eier und seine schöne ...
... üppige geile Vorhaut brachten viel gute Bonuspunkte so, dass er immerhin noch 6 Punkte erreichte.
Franz hätte vielleicht ein oder zwei Punkte mehr erhalten, aber er wollte nicht so oft angefaßt werden.
Er begründete es damit, dass er gleich den Ringkampf hätte, und sich vorher nicht so erregen dürfe.
Dann begann endlich der Ringkampf zwischen Franz und mir!
Ich freute mich schon sehr darauf!
Gerd machte den Schiedsrichter – und er machte sich bei Beginn der ersten Runde den Spaß, uns extra lange am Schwanz zu halten, und ein wenig zu massieren, bis wir beide mit richtig steifen Schwänzen den Kampf begannen.
Gerd sagte, in diesem Zustand wären die Schwänze unter den Jogging-Hosen schneller zu erwischen und greifbar.
Da hatte er recht.
Franz und ich begann etwas zaghaft.
Wir balgten uns auf der Matte, und keiner wollte den andern so richtig festhalten (was ja der Sinn wäre), sondern sich selbst festhalten lassen.
Eigenartig, auf was man da so alles achten mußte.
Doch irgendwie schaffte ich es, unter Franz zu liegen zu kommen und war nicht mehr in der Lage mich nicht mehr rühren.
Oder jedenfalls tat ich so, dass ich mich nicht mehr rühren konnte.
Daher mußte Franz – gemäß den Regeln – nach meinem Schwanz greifen und fest kneten.
Gerd war ein strenger Kontrollor und zählte die Sekunden.
Ich spürte es: seine Hand massierte sogar von außen durch die Jogging-Hose unwahrscheinlich gut.
Ich wurde vollkommen schwach.
Ich bereitete mich auf ...