1. Frohe verfickte Weihnachten


    Datum: 14.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Freundinnen Vibratoren geschenkt", raunte sie Christina zu. "Damit kann man nie falsch liegen. Glauben Sie mir, so ein Geschenk hat noch jeder Freude gespendet."
    
    In ihrer Wohnung legte Christina das Päckchen unter den Baum, entschied sich dann aber anders und wickelte es vorsichtig aus, ohne das bunte Weihnachtspapier zu zerreißen. Warum sollte sie nicht gleich heute ihr Geschenk ausprobieren? Schließlich war niemand da, auf den sie mit der Bescherung warten mußte. Sie nahm den Vibrator aus der Schachtel, setzte die Batterien ein und zog sich auf dem Teppich im Wohnzimmer, direkt vor dem Christbaum, aus.
    
    Plötzlich kam ihr ein Gedanke. Sie holte das Christkindkostüm aus ihrer Tasche, streifte es über und stellte sich vor den großen Spiegel im Vorzimmer. Den Blick auf ihr Spiegelbild gerichtet streichelte sie ihre Brustwarzen, bis sie hart wurden und sich unter dem dünnen Stoff deutlich abzeichneten. Dann raffte sie das Kleid über die Hüften und spreizte mit der freien Hand ihre Schamlippen.
    
    Es bereitete ihr ein perverses Vergnügen, sich vorzustellen, wie schockiert die Adventmarktsbesucher über diese Pose wären. Wenn ihr dieses dreckige Christkind so sehen könntet, dachte sie, würdet ihr nicht eure verzogenen Bälger zu ihm schleppen. Obwohl die meisten der Papas vermutlich nichts gegen so einen Geschenkebringer einzuwenden hätten.
    
    Christina drehte sich um und beugte sich so weit vor, daß sie zwischen ihren Beinen hindurchsehen und sich von hinten im Spiegel ...
    ... betrachten konnte. Sie streichelte ihre Vagina und steckte einen Finger hinein. Als sie sich für feucht genug befand, ging sie zurück ins Wohnzimmer, legte sich auf den Teppich und führte sich den Vibrator ein. "Frohe verfickte Weihnachten", schrie sie, als sie sich zum Höhepunkt brachte.
    
    *
    
    Am Vierundzwanzigsten schloß der Adventmarkt mittags. Dennoch hatte Christina ihre letzten Arbeitsstunden nur mit Hilfe einiger Gläser Punsch überstanden und fühlte sich nun etwas beschwipst, als sie vor dem Nachhausegehen an einer Hütte lehnte und eine Zigarette rauchte.
    
    "Ziemlich stressig die letzten Tage", sagte der Weihnachtsmann, der sich zu ihr gesellt hatte. Christina hatte mit ihm bis dahin nur einige Worte gewechselt; er war wie sie ein Student, der hier jobbte. "Eigentlich nervt mich Weihnachten sowieso total", meinte sie. "Ach, so schlimm ist es doch nicht." - "Für mich schon. Dieses Jahr bin ich auch noch allein. Ich brauche dringend einen Mann."
    
    Warum erzähle ich ihm das, fragte sich Christina. Liegt wohl am Alkohol. "Tja, leider kann ich nicht wirklich Wünsche erfüllen", gab der Weihnachtsmann etwas verlegen zurück. "Vielleicht doch." Christina zog ihn in den Punschstand. Sie wußte selbst nicht, was in sie gefahren war, aber sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Mit einem Schlag brachen sich all die Gefühle, die sie in letzter Zeit hinuntergeschluckt hatte, ihre Wut auf Weihnachten und ihr sexueller Frust, eine Bahn.
    
    "Besorg's mir. Ich brauch's dringend." Sie kniete ...
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