1. Das Haus am Meer / Teil 04


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und führte meine Hand an den Bereich zwischen ihre Schenkel. Glatt wie ein Babypopo fühlten sich die Schamlippen an. Beim Durchstreichen mit meinen Fingern spaltete ich die Schamlippen wie automatisch. Helena war nicht feucht, sondern nass. Den Venushügel hatte sie zu einem breiten Dreieck rasiert, das mit der Spitze nach unten zeigte.
    
    »Geh ins Wohnzimmer setz dich nieder und spreiz die Beine.« Ohne ein „Bitte" und ohne die Option einer Widerrede befahl ich Helena ihr Tun.
    
    Helena lächelte mich an, was mir deutlich machte --genau so und nicht anders- möchte ich, dass du mit mir umgehst.
    
    Als ich den Wohnraum wieder betrat, lag Helena auf der Couch. Die Beine angewinkelt und die Schenkel geöffnet.
    
    Ich kniete mich vor sie. Ohne zu zögern, spreizte ich die frisch rasierten Lippen und ließ meine Zungenspitze durch die Spalte gleiten. Von unten nach oben, bis ich am Kitzler andockte, der dick geschwollen sich aus seiner Kapuze hervorwagte. Nach mehreren Wiederholungen, bei der meine Zunge immer tiefer eindrang, verwöhnte ich die Klitoris nun intensiver. Einsaugen und schnelle Zungenschläge wechselten sich dabei ab.
    
    Helena schmeckte wie erwartet. Dezent Herb und salzig. Der Duft, der mir beim Lecken durch die Nase kroch, vernebelte meine Sinne. Ich wollte die Frau vor mir trockenlecken.
    
    Helena versuchte ihre Lust zu unterdrücken. Immer wieder entkamen ihr kurze unterdrückte Stöhngeräusche und ich nahm es sportlich. Ich bemühte mich noch mehr.
    
    »Ahhhhhh ... Jaaaa ...
    ... ... Ja ... Ja ... Ja ... Nai me gleífeis (Ja leck mich).« Ich hatte sie Minuten später gebrochen, der Wille kein Wort zu sagen, unterlag der Ekstase, die meine Zunge in Helenas Schoß anrichtete.
    
    Kurz danach hatte Helena einen Orgasmus, den sie raus schrie.
    
    Während sie erschöpft ihre Kräfte sammelte, küsste ich zärtlich ihre Füße. Wie konnte es sein, dass die Anziehung dieser Frau so sehr auf mich wirkte? In dem Moment war es mir nicht wichtig, mich in ihr zu befriedigen. Ich hatte im Hier und Jetzt nur den einen Wunsch ihr gutzutun. Es würde viele unzählige Situationen in naher Zukunft geben, wo die Rolle anders verteilt sein würde, davon war ich überzeugt.
    
    Helena war sich sicher, dass ich mir jederzeit nehmen werde, was ich brauche. Sie fragte mich nicht, ob sie mich befriedigen sollte. Sie wusste, ich hatte die sexuellen Spielregeln begriffen.
    
    Als sie in meinen Armen lag, schaute mich Helena mit ihren dunklen Augen an. Ohne ein Wort ihrerseits sah ich eine innere Zufriedenheit. Ich gestand ihr, dass sie nach Anna die erste Frau war, die ich mit der Zunge befriedigt hatte. Danach schwiegen wir und Helena kuschelte sich in meine Arme.
    
    Der Tag legte sich schlafen, es musste bereits nach 9 sein. Meine Kinder waren im Bilde, dass ich jemandem Besuchte und dass es später werden könnte, aber auswärts schlafen kam nicht infrage.
    
    Spontan fragte ich Helena, »hast du Lust mit mir die nächsten Tage zu verbringen?«
    
    Helena setzte sich auf und schaute mich an. »Ich ...