Das Haus am Meer / Teil 04
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... kennen. Zehn Jahre jünger, ungebunden und ein Adonis. Aus heutiger Sicht war es niemals eine Beziehung, auch wenn ich es mir schönredete. Das, was wir hatten, war mit einem Ablaufdatum versehen. Dimitrios machte mich zu dem, was ich heute bin. Er lehrte mich eine Neigung zu leben, die perfekt zu seinen Vorlieben passte. Tief im Inneren weckte er in mir etwas, das schon immer vorhanden war. Er erkannte es und benutzte es ... nach Belieben.
Vor wenigen Tagen noch saß ich am Rande von Wien an der Bar unseres Hotels. Das Flugzeug landete um 21 Uhr am Vienna international Airport und der Rückflug nach Rhodos war am nächsten Tag für 7 Uhr geplant. Ich hatte mich umgezogen. Ein leichtes, blumiges Sommerkleid ersetzte meine Uniform und der Dutt wich einen Zopf.
Wir waren die einzigen Gäste in der Bar. Neben mir saß Dimitrios. Seine Hand war unter meinen Rock und sein Mittelfinger steckte in meiner Muschi. Höschen durfte ich keines tragen, so wie schon die letzten 5 Jahre nicht mehr. Meine Order lautete ein Gespräch mit dem Barkeeper zu führen, während er mich fingerte. Der Hotelangestellte merkte nichts von dem, was sich keinen Meter vor ihm auf Hüfthöhe ereignete. Ich hatte Übung darin, auch darin den Schmerz zu unterdrücken, welchen Dimitrios durch Zupfen an dem kurzen Schamhaar ohne Vorwarnung verursachte.
Bevor wir die Bar verließen, unterzeichnete er den Beleg und achtete darauf, meinen Liebessaft zu hinterlassen. Meistens streifte es seinen Finger an dem Papier ab ...
... oder hinterließ eine Spur davon am Kugelschreiber.
Im Zimmer legte er mir mein Geschenk um den Hals. Er kaufte es nach unserem ersten gemeinsamen Flug nach Madrid. Ein Lederhalsband, welches von seinem Erfinder für einen Hund konzipiert war. Ein Metallring auf der einen Seite für eine Leine und mein eingravierter Name an der anderen Seite. Wenn er das Halsband hervorholte, musste ich mich wortlos ausziehen. Nachdem mir das Halsband umgelegt wurde, war ich kein selbst bestimmender Mensch mehr. Ich gehörte ihm mit Haut und Haar. Oder demjenigen, den er bestimmte. Es waren nie Männer, dafür war er ein zu selbstverliebtes Alphatier. Er teilte mich von Zeit zu Zeit mit Frauen, die er aussuchte. Es stand nie zur Debatte, ob ich den Liebessaft einer Frau mit meiner Zungenspitze aus dem Spalt zwischen ihren Schamlippen lecken wollte oder nicht. Er wollte es, also gehorchte ich.
Alles hatte Konsequenzen. Auch falsche Reaktionen auf eine Konsequenz. Ich lernte schnell.
An dem Abend in Wien stand ich nackt vor ihm. Das Halsband hatte ich umgelegt. Er nickte nur mit dem Kopf in Richtung Bett. Ich verstand. Zu oft schon hatte ich das Prozedere durchgemacht. Ich kniete mich auf das Bett und streckte meinen Po entgegen. Wie viele würden es heute sein, fragte ich mich, als der erste Hieb der Hundeleine auf die Pobacke niederging. Mir entglitt ein leiser Schmerzlaut, obwohl ich versuchte, es zu unterdrücken. Ich wusste, ich hatte mir mit meinem Fauxpas zusätzliche Hiebe eingebrockt. Die ...