Das Haus am Meer / Teil 04
Datum: 06.11.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tränen, die zuvor die Lippen benetzten. Gesteigerte Aktivität meinerseits wurde mit Leidenschaft ihrerseits belohnt. Sie ließ sich kraftlos nach hinten, um mir zu signalisieren, was sie von mir erwartete -Wenn ich dir gehören soll, musst du mich in Besitz nehmen-.
Die Zeit war schnell vergangen und ich musste meinen Kindern Bescheid geben. Ich bat Helena um ihr Verständnis und ging auf den kleinen Balkon, um meinen Sohn anzurufen. Er hatte kein Netz. Also schrieb ich eine WhatsApp, die er auch später empfangen konnte.
Als ich die Wohnung wieder betrat, stand Helena nackt vor mir. Sie hatte sich das Halsband umgelegt und reichte mir die Leine, die an dem Halsband befestigt war.
Ich schaute sehr überrascht, konnte aber nicht verhindern, dass meine Augen ihren Körper begutachteten. Ich wusste so viel von dieser Frau, aber ihr Alter war mir verborgen geblieben. Sie war älter, als ihr Körper es vermittelte. Da war ich mir sicher. Die Brüste waren fest, in schöner Form und nur um eine Nuance größer als die meiner Tochter. Die Brustwarzen standen ab und lösten einen Drang aus, sie zwischen die Zähne zu nehmen, um sie mit der Zungenspitze als lustvolles Spielobjekt zu benutzen. Der Bauch war flach und trainiert. Dezent zeichneten sich die Muskelbäuche am Rectus ab. Das Dreieck darunter war mit braunem, getrimmten Schamhaar bedeckt, das an den Seiten ausrasiert war.
»Ich würde gerne dir gehören«, sagte Helena und streckte mir auffordern die Leine entgegen.
Ich wusste ...
... nicht, was ich sagen sollte. Ich fand Helena toll, aber die letzten Tage brachten meine Gefühlswelt so durcheinander, dass ich nicht sicher war, wie ich die Lage einschätzen sollte und ihr wehzutun war keine Option.
Du kennst mich nicht, dachte ich. Aber da sie ehrlich war zu mir, wollte ich es ihr gleichtun.
»Setz dich, ich muss dir etwas erzählen.« ... »Ich muss dir meine Leichen zeigen«, ergänzte ich.
Ich ließ nichts aus. Meine sexuellen Gedanken bezüglich meiner Tochter. Meine Gelüste bezüglich Michelle und Kerstin. Auch das Onanieren am Strand erzählte ich bis ins kleinste Detail.
Helena hörte zu, ohne mich zu unterbrechen. Als ich fertig war, fragte sie mich, »würdest du gerne mit deiner Tochter schlafen?«
»Ehrlich gesagt kann ich diese Frage nicht beantworten. ... Ich weiß es selbst nicht.«
Helene schaute mir in die Augen. Ich spürte, wie sie versuchte, hinter meine Kulissen zu blicken.
»Du bist ein einfühlsamer Mensch. Ich kann Marlies verstehen und ich kann dich verstehen. Ich werde dich oder deine Tochter nicht verurteilen. Wenn du möchtest, unterstütze ich dich dabei.« Dann stand sie auf und sagte ein weiteres Mal, »ich würde gerne dir gehören.«
Helena stand keine 20 cm vor meinem Gesicht, welches sich durch meine Sitzposition genau vor ihrer Scham befand. Vielleicht bildete ich es mir ein, aber ich konnte sie riechen. Ein Geruch, der nicht von einem Parfum oder einer Lotion entstand. Es war ein persönlicher Geruch, der mich beinahe um den ...