1. Das Haus am Meer / Teil 04


    Datum: 06.11.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... nächsten fünf Schläge war ich still.
    
    Nach der Züchtigung spürte ich Kälte zwischen meinen Pobacken, die so wusste ich, rote Striemen zeichneten. Dimitrios verteilte die Gleitcreme großzügig im Bereich meiner Porosette. Ungebremst versenkte er seinen Mittelfinger in meinem Anus. Nachdem er ihn wieder rausgezogen hatte, senkte und streckte ich mein Hinterteil. Ich musste mich seiner Höhe anpassen. Eine andere Reaktion von mir wäre mit der Rückkehr der Leine geahndet worden.
    
    Ich spürte die Eichelspitze an der Stelle, wo sich die Haut in Falten legte, um in der Tiefe zu verschwinden. Die Stelle an der ein unwillkürlicher Ringmuskel ein Eindringen von außen zu verhindern versuchte. Im moderaten Tempo versenkte sich die Eichel immer weiter in mir, bis zu dem Punkt wo der Ringmuskel resignierte. Er begann laut zu zählen. Eins, zwei, drei, ... jede Zahl stand für einen Stoß und je höher die Zahl wurde, desto brutaler wurde die Bewegung seines Beckens. Ich war ein braves Mädchen und rührte mich keinen Millimeter. Bei 14 hielt er inne und ich spürte sein Sperma, welches sich in meinem Darm verteilte.
    
    Am nächsten Morgen war Dimitrios ohne mich aufgestanden. Ich würde ihn noch im Flugzeug begegnen, jedoch wusste ich, dass mein Herr mich verlassen hatte. Mein Halsband lag auf einem Blatt Papier είσαι ελεύθερος (du bist frei). Er hatte den richtigen Zeitpunkt gewählt. Ich war nicht traurig, es war schon lange keine Liebe mehr. Wenn es jemals Liebe war!
    
    Das Klingeln des ...
    ... Telefons riss mich aus meinen Gedanken ...
    
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    Rhodos-Stadt
    
    Ich rumpelte über die Zufahrtsstraße unseres Hauses und bog auf die Hauptstraße Richtung Rhodos ein. Wenige Meter weiter meldete sich mein Handy. Ping ... Ping ...!
    
    2 Nachrichten wurden übermittelt, nachdem das Telefon sich in das System einloggen konnte. Ich hielt am Straßenrand und öffnete WhatsApp.
    
    Kerstin kündigte ihr kommen mit Sonntag statt Montag an. Was nicht weiter schlimm war. Ich musste kurz überlegen, welcher Wochentag heute war und kam zur Erkenntnis, dass es Freitag sein musste. Des Weiteren schrieb sie, dass sie mit der letzten Maschine aus Wien landen würde, die um 21:30 Uhr Ankunft hatte, mit der Bitte, sie vom Flughafen abzuholen. Ein kurzes. »Freu mich, geht klar« mit einem Daumenhoch Emoji war meine Antwort.
    
    Die zweite Nachricht war von einem Patienten, der mich bat, nach meinem Urlaub ihm schnellstmöglich einen Behandlungstermin zu geben. Ich machte mir eine Notiz im Kalender und legte das Handy bei Seite.
    
    In Rhodos angekommen suchte ich einen Baumarkt. Nach Wegbeschreibungen, die halb auf Englisch und halb auf Griechisch vermittelt wurden, erreichte ich mein Ziel und konnte einen Duschvorhang mit Delfindekor erwerben. Alternativ gab es ein Spidermandekor, welches ich dankend ablehnte. Beim Zahlen an der Kassa entdeckte ich in meiner Geldbörse den Zettel von Helena. Ich hatte die hübsche Griechin nicht vergessen, doch schob ich die Entscheidung, ob ich sie besuchen sollte, ohne ...
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