1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... einen schier endlosen Orgasmusrausch treiben. Immer wieder schrie ich meine Lust heraus. Ich stöhnte seinen Namen, sagte ihm keuchend wie sehr ich ihn liebe. Ich weiß nicht wie viele Höhepunkte er mir bescherte, es müssen sehr viele gewesen sein und dabei war er noch nicht einmal in mich eingedrungen. Langsam erholte ich mich etwas, schaute verschwitzt in seine strahlenden Augen. Um seinen Mund spielte ein leises, zärtliches Lächeln. Seine Hand strich sanft über meine Wange und Lippen. Und wieder sprach er diese Worte, die ich nur zu gerne von ihm hören wollte, die meine Seele erbeben ließen, mich ihm für immer schenkten. „Ich liebe dich mein Schatz, mein geliebtes Wesen."
    
    Noch nie war ich so glücklich, fühlte mich so begehrt, war so geborgen wie in seinen Armen. Längst war ich mir sicher, das das was wir hier taten, richtig war, weil es sich so richtig anfühlte.
    
    Nicht vor dem Gesetz, doch das war unwichtig, zählte nicht. Ich wollte seine Frau sein. Unsere neue Liebe leben. Mich ihm hingeben. Ihm. Meinem Mann Marc.
    
    Ich wollte mit ihm leben wie Mann und Frau. Egal wie. Und das sagte ich ihm auch, aus voller Überzeugung.
    
    „Marc. Liebster. Ich möchte deine Frau sein. Für immer. Bitte sei du mein Mann."
    
    Ich konnte sehen, wie glücklich er über meine Worte war, wie eine große Last von ihm zu fallen schien. Mutter und Sohn waren Vergangenheit. Nur noch eine schöne Erinnerung. Mann und Frau waren die Zukunft. Wie dies möglich sein sollte, spielte im Moment keine ...
    ... Rolle.
    
    Wieder strichen seine Finger über meinen Leib. „Bitte nicht Schatz. Ich brauch eine Pause. Bitte lass mich dich verwöhnen. Bitte Liebling."
    
    Ja ich bettelte ihn geradezu um eine Pause an, so hatte er mich geschafft, mich in einem Meer der Lust schwimmen lassen. Außerdem wollte ich jetzt auch ihm geile Freuden bereiten, seinen Körper entdecken und erobern.
    
    Lächelnd nickte er mir zu, gab mir noch einen besonders liebevollen Kuss und ließ sich nach hinten sinken. Ich kniete mich neben seinen Körper. Bewundernd strich ich über sein schönes, männliches Gesicht, seine breite Schultern, seine muskulösen Arme. Ließ meine Hände über seine breite Brust und flachen Bauch gleiten, hinab zum Zentrum seiner Lust. Er war,genau wie ich, im Intimbereich komplett rasiert. Und wie groß er gebaut ist. Viel größer als alles, was ich bis dato gesehen hatte. Jedenfalls in Natura. Voll erblüht stand er vor mir, hart und fest nahezu senkrecht in der Luft. „Mein Gott Marc," stöhnte ich lüstern. „Bist du schön. Und so groß."
    
    Fast schon ehrfürchtig nahm ich ihn in die Hand, streichelte diesen göttlichen Liebespfahl, seinen schweren Hodensack. „Alles für dich," flüsterte Marc.
    
    „Für mich?" „Nur für dich, Liebste."
    
    Glücklich beugte ich mich nach vorne, küsste seine Lippen, ließ meine Zunge über sie fahren, küsste mich über seine Brust und seinen Bauch zu seinen Lenden hinab. Fast leckte ich seinen Körper ab. Ich wollte seinen Geruch, seinen Geschmack mit allen Sinnen in mich ...
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