1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stolzere Großeltern. Dank ihnen konnte ich meine Schulausbildung mit sehr guten Ergebnissen abschließen, ohne das sie mir die Arbeit als Mama zu sehr abnahmen. Und solange ich, weder das eine, noch das andere vernachlässigte, bekam ich jede Unterstützung, die ich brauchte.
    
    Nach dem Abitur studierte ich BWL. Denn eines war mir damals schon klar. Ich wollte in das mittelständische Unternehmen meiner Eltern einsteigen. Während dieser Jahre wohnte ich in der Einliegerwohnung meines Elternhauses, so das sich Mama, in meiner Abwesenheit, um Marc kümmern konnte. Und ich liebte es, meine freie Zeit mit meinem Sohnemann zu verbringen. Männer gab es in meinem Leben so gut wie nie . Welcher Mann sucht schon freiwillig eine Frau, die mit 21 schon einen fünfjährigen Sohn hat. Vielleicht waren meine Ansprüche auch zu hoch.
    
    Aber an erster Stelle kam nun mal immer mein kleiner Schatz. Und er dankte es mir, meine Liebe zu ihm dadurch, das er sich zu einem lieben, freundlichen und ehrlichen Menschen entwickelte. Selbst wenn er mal Unfug anstellte, was schon selten genug vorkam, verheimlichte er das nie. Jede verhauene Klassenarbeit beichtete er sofort und versprach, bei nächsten Mal mehr zu üben.
    
    Zwischen uns herrschte grenzenloses Vertrauen.
    
    So wie es zwischen Mutter und Kind sein sollte.
    
    Ab und zu traf ich mal einen Mann, ging mit ihm aus, doch selten wurde mehr daraus. Und auch diese „Beziehungen" hielten nie lange.
    
    An meinem Aussehen lag es dabei nie.
    
    Mit meinen ...
    ... knapp 1Meter75, meinen langen, hellbraunen Haaren, meinem hübschen Gesicht und einer sportlich schlanken Figur, sah ich ja auch nicht schlecht aus. Auf der anderen Seite der Waagschale standen allerdings die Tatsache das ich Mama war, nicht dumm, beruflich erfolgreich und sehr selbstbewusst.
    
    Und ein hübsches, junges Requisit für einen Mann konnte und wollte ich nicht sein. Und so spielte sich meine Sexualität meist mit meinen Fingern oder mechanischen Helferlein ab. Aber mir reichte das.
    
    Als mein Junge dann in die Pubertät kam und mit den typischen Fragen zum Thema Mann und Frau zu mir kam, versuchte ich diese, natürlich altersgemäß, zu beantworten. Und da es zwischen uns keine Geheimnisse oder falsche Scham gab, Nacktheit war für uns etwas natürliches, war die Aufklärung keine große Sache. Als Marc seinen ersten richtigen Samenerguss hatte erzählte er es mir voller Stolz noch bevor ich die verräterischen Spuren auf seinem Bettlaken sah. Er erzählte mir von Mädchen die er toll fand, fragte mich wie er sie zu behandeln habe und verschwieg auch nie wenn er eine Abfuhr erhielt oder sich das Mädchen als oberflächlich oder zickig herausstellte. Und so eine Freundin wollte er dann auch nicht, egal wie hübsch sie war. Auch in dieser Hinsicht waren wir uns mehr als ähnlich. Stets war uns der Mensch hinter der Fassade wichtiger.
    
    Auch in der Schule war er gerne.
    
    Das Lernen machte ihm Spaß und es fiel ihm leicht, so das er zweimal eine Klasse überspringen konnte. Mit sechzehn ...
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