1. Erika


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Romantisch

    ... heraus.
    
    "Ich denke, du wirst Hunger haben. Magst du noch immer Rostbraten?", stellte sie eine vernünftige Frage.
    
    "Ja sicher", lächelte ich sie an.
    
    "Was ein Glück, das ist das einzige Fleischige, was die Hermanns hat. Das ist immer gefragt und der Mann bringt es mit. Er ist Schlachter", man sah Erika die Erleichterung an. Schwäbische Hausfrauen sind halt so.
    
    Ihr Häuschen war erreicht. Plötzlich war Erika die Ruhe selbst. Sie war auf heimischem Boden. Ich wurde ins gemütliche Wohnzimmer gedrängt, dann wurde mir ein Viertele Trollinger serviert. Erst dann kamen Fragen:
    
    "Was tust du hier? Wo schläfst du? Hast du Zeit oder ... ich glaub, ich sagte es schon, ich bräuchte mal wieder ein Monster im Bett. Oder willst du nicht?", hagelte es auf mich ein.
    
    "Auf der Messe, bis Samstag. Mit Kollegen. Wir wohnen in der Nähe vom Bahnhof, nettes kleines Hotel und ... die Abende und Nächte gehören mir", versuchte ich zu erklären.
    
    "Musst du dort wohnen?", kam die nächste Frage.
    
    "Nee, warum?"
    
    "Dann wohnst du hier und wirst von mir betreut", erfuhr ich.
    
    Ihre Fragen waren fast erledigt. Sie verschwand wieder einmal mit nur kurzer Entschuldigung. Nach kaum fünf Minuten ging die Türe aber wieder auf und ein Engel in einem wunderhübschen rosafarbenen Nighty trat ein.
    
    "Das war das Einzige, was mir passend schien", hauchte sie, schenkte vom Trollinger nach, dann warf sie sich wie ein kurz vor dem Verhungern stehender Hund auf mich.
    
    Meine Sinne schwanden wieder, mein ...
    ... bisschen Restverstand rutschte unter den Tisch. Ob man es Küssen nennen konnte, was nun kam, sei dahingestellt. In dieser Disziplin war Erika schon immer gut. Sie hatte auch überhaupt nichts dagegen, dass meine Hände fast automatisch bei ihren schönsten Körperteilen auf Forschung gingen. Ausgehungert, wie sie schien, half sie sogar nach. Das Top über den Kopf zu ziehen, war ihre einfachste Übung. Von mir wurde verlangt, ihre prächtigen Möpse nicht nur zu streicheln, sondern die bereits steifen Nippel noch strammer zu saugen.
    
    Noch ließ sie die Finger von mir, sorgte vielmehr dafür, dass meine Hände an die richtigen Stellen bei ihr kamen.
    
    Sie hatte nichts verlernt. Das Höschen war weit genug, dass es sehr einfach war, schon mal mit dem Fummelfinger ihre Schatztruhe zu besuchen. Wow, da hatte sie viel gelernt. Was früher Minuten brauchte, dauerte jetzt nur Sekunden, bis sie sich in Wollust wand. Nein, es war viel schlimmer, kaum war ich heftig dran, klemmte sie schon die Beine zusammen und lief aus.
    
    "Was ist los? Du überreagierst ja beinahe?", fragte ich fast besorgt.
    
    "Koi Wunder", kam es stöhnend, "Ich noddelte neuerdings stundenlang an mir. Sonst hab ich ja nichts und ein Dildo? Ich trau mich halt nicht ..."
    
    "Du Arme", stöhnte nun ich, denn Erika hatte inzwischen meinen Schniedel entdeckt. Steif war er schon und Erika versuchte ihn dahin zu bekommen, wo er
    
    ihr
    
    am willkommensten war. Da ich noch nicht mithalf, wurde es für sie etwas schwierig.
    
    "Steck ihn ...
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