1. Erika


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Romantisch

    ... halt rein ... ein Quickie ... bitte, bitte und in der Nacht dann ein oder zwei Monsterficks", flehte sie. Ein "ratsch" bestätigte mir, sie hatte ihr Höschen einfach selbst heruntergerissen. Die Fetzen landeten auf dem Boden.
    
    Ich hatte (nur zu gerne) ein Einsehen. Quickie wurde es keines, denn ich hatte Lust. Doch so etwas hatte ich noch nie erlebt, Erika kam bald mit jedem zehnten Stoß. Die Couch wurde immer feuchter, ich immer heftiger, bis Erika nach einer halben Stunde brüllte:
    
    "Aufhören ... ich kann nicht mehr ..."
    
    Trotzdem bekam sie es noch hin, den Rostbraten lecker zuzubereiten. Dass wir nackt speisten, geschah früher nicht so oft im Esszimmer.
    
    Erika war beim Essen sichtlich ruhiger geworden. Beim Nachtisch, Mövenpickeis, das sie mitbrachte, erfuhr ich,
    
    die erste Gier
    
    schien jetzt raus zu sein. Im Bett sollte ich ihr als Erstes einmal erzählen, was ich jetzt so trieb.
    
    Ich half Erika, das Geschirr in die Küche zu tragen. Doch dann geschah schon wieder Unsittliches. Sie packte mich einfach am Schwanz und zog mich ins Schlafzimmer. Natürlich wurde meine Genusswurzel sofort wach und bereit tätig zu werden. Aber weit gefehlt, kaum im Bett, baute sich meine Nachtgenossin erst einmal ein gemütliches Nest, dann zog sie mich zu sich und sagte:
    
    "Und jetzt möchte ich mal hören, was ihr so Schlimmes in euren großen Urlauben treibt, dass ihr dazu so weit reisen müsst", dabei kicherte sie, als hätte sie ein neues Pornomagazin entdeckt.
    
    "Also erst einmal ...
    ... Erholen", begann ich und grapschte dabei nach ihren prallen, keineswegs veralteten Milchfabriken.
    
    "Erholen kann man sich doch auch Zuhause, ja muss man sogar, nach einer wilden Nacht zum Beispiel", wurde mir erklärt. "Zu was also deshalb nach Indien reisen?"
    
    "Wir reisen dahin um etwas von der Welt zu sehen", erläuterte ich.
    
    "Also als Erstes der Neugier halber?", wurde nachgehakt.
    
    Das Thema nahm einen ganz anderen Verlauf, als ich es mir dachte. Aber wer bin ich denn, das nicht steuern zu können. Ich hatte halt Lust auf ganz anderes, deswegen war ich ja hier. Wenn ich in Detmold schon gestehen musste, dann soll es auch etwas zu gestehen geben. Ich ließ mir also etwas einfallen:
    
    "Neugier ja. Vor allem interessiert mich, wie die
    
    Intimität
    
    exotischer Schönheiten denn aussehen ..."
    
    "Huch, das glaub ich dir", kreischte Erika fast vor Lachen. "Es ist ja bekannt, dass du ein Monster bist. Also auch ein
    
    monströser Muschibegucker
    
    . Aber was hat deine Frau davon?", fiel ihr sofort ein.
    
    "Die ist scharf auf Männerschwänze."
    
    "Ups. Und du lässt sie?", kam es fast keuchend.
    
    "Lassen, wieso lassen, du glaubst doch nicht ..."
    
    "Was soll man sonst damit?", zeigte Erika ihre Unwissenheit.
    
    "Ist doch klar! Ihre Schönheit bewundern. Ob sie gerade gewachsen sind, ihre Eichel prall und rot hervorguckt, sie gar beschnitten sind. Ob die Eier prall gefüllt sind. Dann gibt es die Größe zu begutachten, die Länge, die Dicke, oder ob sie überhaupt richtig steif ...