Erika
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Romantisch
... werden. Dann noch die Hautfarbe, was denkst du, wie geil so ein pechschwarzer Stiel in einer zartrosa Muschi aussieht ..."
Ich hatte fast erreicht, was ich wollte. Erikas Aufmerksamkeit nahm sich meines Anhängsel an. Aber ich wollte mehr.
"Wusstest du überhaupt", fuhr ich fort, "dass jede weibliche Muschi anders aussieht, dass sie so unterschiedlich sind wie ein Fingerabdruck?"
"Meine auch?", zeigte sich ein erster Erfolg meiner Rede.
"Ja sicher doch, wenn ich mich auch leider kaum mehr an ihr Aussehen erinnere."
Wenn Frauen Lust zu einem
Zwischenspiel
haben, nutzt diese Aussage fast immer. Sie ist bestens geeignet, jedes Geheimnis zu lüften. So auch bei Erika. Sie wälzte sich in ihrem
Nest
und schon hatte ich ihre Muschi vor der Nase.
Natürlich erinnerte ich mich. Das muss man ja nicht gestehen. Erika hatte da wirklich ein Prachtexemplar, das sich durch den häufigen Gebrauch, vor allem durch die Geburt des Sohnes, kaum verändert hatte. Natürlich konnte Erika nicht mit unserem heutigen Zusammentreffen rechnen, so zeigte ihr Schamhaar deutliche Stoppeln. Nur oben, zum Nabel hin, war ein dunkelblonder Haarstreifen zurückgeblieben. Doch der interessierte weniger, das
Innere
reizte viel mehr.
Die äußeren Schamlippen waren bereits geöffnet und boten mir einen reizvollen inneren Anblick, begrenzt von den etwas dunkleren inneren Schamlippen. Die waren nicht so aufgedunsen wie so häufig, quollen auch nicht vorne aus der Muschi heraus, ...
... sondern verlockten mich dazu, sie erst einmal mir der Zunge zu berühren. Ich vermute es nur, zugegeben hat es noch keine Frau, die ich kenne, dieses männliche
Verlangen
reizt die Besitzerin vor allem. Zumindest Erika zeigte es auch schon wieder. Drei Anzeichen sprachen dafür: Ihre Klit, oben im Dreieck der inneren Schamlippen, linste plötzlich geil und verlockend aus ihrer Verpackung, ähnlich einer Eichel aus der Vorhaut. Erika gab zudem ein verräterisches Stöhnen ab und plötzlich wurde mein
Liebesdiener
in eine warme Mundhöhle verschoben.
Ich nahm eine Hand zu Hilfe, zwei Finger spreizten Erikas
Liebesgruft
noch mehr und da öffnete sich auch schon langsam der reizvolle Trichter, der meinem Kobold die Öffnung zu Erikas Himmelreich bot. Feucht und dunkelrot lockte er mich, viel Vergnügen verheißend.
Natürlich konnte meine Bettgefährtin es nicht selbst sehen - aber die Auswirkungen spürte sie fast sofort; mein Eumel wurde stocksteif und drohte ihren Mund zu sprengen. Sie musste ihn
entlassen
, um ihn in
Griff
zu bekommen.
Doch nur zu bald wollte sie ihn da, wo er auch hinwollte. Ihr Körper wand sich in die richtige Position, mein inzwischen mehr als gieriger Schwanz stocherte nach dem
Traumland
dessen Abbild in meinem Gehirn eingebrannt schien.
"Komm rein!", schrie Erika. "Füll mich aus, reibe hart die Wände meiner nach dir verlangenden Muschi ..."
Sie brach ab, ihr Körper zuckte konvulsivisch. Sie hatte wohl schon einen ersten ...