1. Zur Hure erzogen 156 - Wiedersehen mit Pornohengst


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Hardcore,

    „Carina! Schön, dass ich dich wieder höre! Ich hab‘ mir schon Sorgen um dich gemacht!“, tönte es vom anderen Ende der Leitung.
    
    „Um mich brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, gab ich zurück.
    
    „Naja, ich hab‘ gehört, du bist Mirko in die Fänge gekommen. Und so gut kenne ich mich im Milieu aus, dass ich weiß, dass das einer von den ärgeren Peitscherlbuben ist.“
    
    Heinz war Pornodarsteller und arbeitete auch bei Live-Sex-Shows sowie als Escort für Frauen – er wusste, was in der Erotikbranche ablief. Ich hatte, damals noch als Minderjährige und daher i*****l, in meinem ersten und bisher einzigen Porno mit ihm gearbeitet. Er war zwar gut 15 Jahre älter als ich, aber wir hatten uns gut verstanden und waren in Kontakt geblieben – vor allem auch, weil er ein fantastischer Ficker war und wir im Bett großartig harmonierten.
    
    Wir plauderten und ich berichtete Heinz, was ich in den vergangen Monaten erlebt hatte: die Arbeit am Straßenstrich, im Laufhaus, im Stundenhotel, und dann die Zeit, wo ich mit meiner Kollegin Babsi in der Nuttenwohnung gelebt hatte, wo wir unablässig eine Reihe von Freiern zu bedienen hatten und zeitweise täglich für einen Gangbang zu Verfügung stehen mussten.
    
    „Das klingt ja wirklich heftig“, meinte Heinz. „Hast du jetzt genug vom Gewerbe?“
    
    Ich überlegte kurz. „Nein“, sagte ich dann. „Ich kann nicht anders. Ich habe diesen Trieb, diese Veranlagung. Ich werde immer eine Hure bleiben. Schon wenn wir so telefonieren und ich an deinen großen Schwanz ...
    ... denke, werde ich schon wieder geil.“
    
    „Ich verstehe das. Mir geht es ja genauso“, sagte er ernst. „Ich hab zwar die Nacht mit einer Kundin verbracht, aber das war eine von den Frauen, die keine Penetration wollen. Ich hab‘ sie dreimal geleckt und bin selber nicht zum Schuss gekommen.“
    
    „Du Armer“, bedauerte ich ihn, „da steht dir das Sperma sicher bis zum Hals.“ Es gefiel mir, dass wir so offen miteinander sprechen konnten.
    
    „Ich hab‘ kaum einschlafen können!“, beschwerte er sich. „Jetzt bin ich grade nach Hause gekommen und wollte mir einen runterholen.“
    
    „Das wäre eine Verschwendung!“, protestierte ich. „Wenn du es noch eine halbe Stunde aushältst, komme ich zu dir rüber.“
    
    Das war ihm natürlich wesentlich lieber.
    
    „Wow, geil!“, sagte Heinz begeistert als ich gerade mal zwanzig Minuten später an seiner Tür klingelte.
    
    Ich trug ein einen kurzen Trenchcoat, den ich gerade aufgeknöpft hatte. Darunter war ich nackt. Ich wollte gefickt werden – und das sollte das Objekt meiner Begierde auch gleich sehen. Nach den Monaten, in denen ich die meiste Zeit nackt in der Nuttenwohnung eingepfercht gewesen war, hatte ich es genossen durch die Stadt zu gehen und als einzige zu wissen, dass ich nichts drunter anhatte.
    
    Statt der früher blond gefärbten Haare hatte Heinz jetzt seine braune Naturfarbe, die ihm noch attraktiver erscheinen ließ.
    
    „Du schaust auch gut aus!“, lachte ich ihn an und drückte ihm einen kurzen Kuss auf den Mund. Er trug ein enges weißes T-Shirt, unter ...
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