1. Zur Hure erzogen 156 - Wiedersehen mit Pornohengst


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Hardcore,

    ... Fingern zwischen meine Schenkel und rieb mit dem Mittelfinger meiner feucht werdenden Schamlippen, die sich ihm fest und warm darboten.
    
    Ich spreizte die Beine etwas, um ihm mehr Bewegungsfreiheit zu geben.
    
    Mit dem Mittelfinger drängte er nun diese zarten Lippen etwas auseinander und verschaffte sich Einlass. Ich sog heftig Luft ein.
    
    „Ahh, oohh … Ja, … genau da … mach‘ mich auf …. Mmmjaahh, hast du geile Finger! … Das ist toll, fester … drück … drück noch einen Finger rein… jaaa!“, stöhnte ich langgezogen.
    
    „Genau Baby, mach‘ die Beine auf … Ja, sooo, du wirst es nicht bereuen“, forderte er mich auf. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass er nicht zu viel versprach.
    
    Langsam, ganz langsam drang der Finger in mich ein und glitt immer tiefer. Ich spürte, wie meine Knie langsam aber sicher weich wurden und hängte mich stärker an seinen Hals, um ihn auf den weichen, dichten Teppich zu ziehen.
    
    Als sie zusammen hinfielen stieß sein Finger ungewollt heftig in mich hinein und brachte mich zum Aufstöhnen.
    
    „Aaahhrrg!“
    
    Er schaute erschreckt, weil er dachte, er hätte mir weh getan.
    
    „Nein … das passt schon!“, beruhigte ich ihn. „Das ist sogar gut … verdammt gut! Stoß‘ ihn nur rein … fick mich, mit deinem Finger! … Und dann … jaaa … oohhh! … Es … gleich, oooohhh!“
    
    Meine Hüften ruckten seiner Hand wie elektrisiert entgegen. Ich spürte, dass der Gipfel nicht mehr weit weg war.
    
    Er stocherte nun heftig mit dem Mittelfinger, fingerte nach Lust und ...
    ... Laune.
    
    Auch wenn es mir schwer fiel, auf den Finger zu verzichten, zog ich seine Hand weg und begann seine Jean aufzuknöpfen, um den drängenden Schwanz herauszuholen. Als ich Hose – Unterwäsche trug er keine – etwas hinuntergezogen hatte, starrte mir sein großer steifer Pfahl entgegen, an dem es heftig zuckte.
    
    Ich schaute ihn einen Moment lang begeistert an.
    
    „Ma, der ist ja so geil! So ein geiler Schwanz!“, murmelte ich.
    
    Nun war es er, der ein Fishing for compliments vermutete.
    
    „Aber geh‘ du hast in den letzten Monaten sicher schon zig solche Nudeln reinbekommen.“
    
    „Ein paar schon …“, sagte ich, „aber deinen mag ich besonders. Ich muss ihn unbedingt abschlecken.“ Und schon war ich über seinem Gemächt und nahm die Latte in den Mund.
    
    Als ich sie drin hatte, vermittelte ich Heinz das Gefühl, dass ich sein Gerät nie mehr entlassen würde. Mit der Zunge spielte ich an seiner Eichel, leckte seinen Schwanz die gut zwanzig Zentimeter von oben bis unten und legte meine zarten Hände um den Schaft.
    
    Wie eine Zuckerstange schleckte ich ihn, ließ meine Zunge schnell und katzenartig damit spielen. Ich kratzte leicht an seinem Sack und wichste ihn mit meinen geübten Fingern.
    
    „Bist du deppat! Carina … das ist guuutt … Du hast wirklich dazugelernt! … Blasen hast du ja schon immer können, aber das jetzt … Das ist ein Wahnsinn! … Pass auf! So dauert’s nicht lang …“, keuchte er unter meinen Liebkosungen.
    
    Dann, als er kurz davor stand, seinen Saft in mein Gesicht zu spritzen, ...
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