Zur Hure erzogen 156 - Wiedersehen mit Pornohengst
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
... dem man seinen gut trainierten Oberkörper deutlich erkennen konnte, und eine knapp sitzende Jean. Eine ansehnliche Ausbeulung verriet, dass ihm mein Anblick tatsächlich gefiel.
Ich brauch‘ diesen Schwanz unbedingt in meiner Zwetschke, schoss es mir durch den Kopf.
„Willst du zuerst noch was trinken?“, fragte Heinz, obwohl im anzusehen war, dass er mich am liebsten gleich im Vorzimmer genommen hätte.
Ich konnte aber gerne auf solche Höflichkeiten verzichten.
„Nachher“, sagte ich und ließ den Mantel fallen.
„Na, dann sollten wir keine Zeit verlieren!“, grinste er und starrte meinen nackten Körper an. Es gefiel mir, dass ihn meine Formen so gefangen nahmen, denn als Pornodarsteller hatte er ständig Sex mit den heißesten Frauen.
Aber ich wusste, dass ich gut aussah: Meine Formen waren nicht mehr ganz so knabenhaft wie früher, der häufige Sex hatte meinen Körper straffer und akzentuierter werden lassen.
Ich drehte mich geschmeidig vor ihm um, damit er mich von allen Seiten in Augenschein nehmen konnte.
„Du hast dir die Haare wachsen lassen“, stellte er fest. „Und dein Arsch hat mich immer schon wahnsinnig gemacht!“
„Danke fürs Kompliment“, lachte ich ihn an. „Also, was ist? Ficken wir?“
„Oh ja“, sagte er. „Nur keine Eile ...“
„Ich hab’s nicht eilig“, sagte sie mit möglichst verführerischer Stimme. „Aber die Kleine da unten juckt ... die hat’s eilig ... sie sehnt sich nach einem dicken, langen Schwanz ... So einen, wie du ihn hast.“
Ich warf ...
... mich ihm an den Hals, sodass er meinen geilen, heißen Körper fühlen konnte.
„Nimm mich ...“, flüsterte ich ihm ins Ohr und drängte meine Hüften gegen seine. „Komm ... ich kann’s kaum erwarten ... deinen Kolben in mir zu spüren ... Wie er in mich hinein fährt ... meine feuchte Muschi spreizt... und es mir immer wieder besorgt... komm, nimm mich, fick mich!“
Ich drängte ihm meine Zunge fast in den Hals. Und da ich meinen Körper dich an seinen gepresst hielt, spürte ich, welche Auswirkungen das auf seine Männlichkeit hatte. Auch durch den Stoff der Jean fühlte ich, wie sich sein Schwanz noch mehr mit Blut füllte. Auch seine Eier schienen wie verrückt zu pumpen.
Endlich traten seine Hände in Aktion und er griff sich meine nackten Brüste.
Eine Weile konzentrierte er sich auf meine festen Tittchen, berührte sie, knetete sie, kniff sie sanft in die Warzen und drückte sie, bis sie steil aufgerichtet waren.
„Mooahh, das ist guuut“, miaute ich.
„Wow... Carina... du hast einen tollen Busen …“
„Schleimer … ich weiß genau, dass meine Titten viel zu klein sind … Aber es tut verdammt gut, was du da machst“, lobte ich.
„Nein, ich mein‘ das ehrlich. Ich steh‘ nicht so auf die Riesenmöpse von den Pornotussis. Da sind mir so handliche Dinger schon viel lieber … so richtig mädchenhaft … und so schön natürlich fest“, erläuterte er seine Begeisterung.
Dann, während eine Hand meinen festen Hintern liebkoste, streichelte die andere meinen glatten Schamhügel, fuhr mit den ...