Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... zu viel hineininterpretierte, und dass alles viel harmloser war, als mein pochender Schwanz mir vorgaukelte.
Wieder verkniff ich mir jeglichen Kommentar, vermied darauf hinzuweisen, dass Sven ja dort wohne, obwohl es mir wirklich unter den Nägeln brannte.
Meine erste Annahme, es sei eine erfundene Dienstreise, erwies sich schnell als falsch. Zwei Tage später, am Donnerstag, brachte sie von der Arbeit die Hotelreservierung mit, ebenso einen Messeausweis, Unterlagen zu verschiedenen Veranstaltungen dort, und so weiter. Ich erfuhr allerdings auch, dass Sabrina mit einem Kollegen getauscht hatte, der dann für sie zu einer späteren Veranstaltung in einer anderen Stadt fahren sollte. Angeblich, weil ihm dieser Termin besser passte.
Sie machte Fotos von ihren Messeunterlagen und verfasste damit einen Facebook-Post, schrieb, wie sehr sie sich auf die Veranstaltung freute, markierte dort zwei Kollegen, die ebenfalls vor Ort sein würden, und erntete etliche Kommentare von Leuten, die ihr und ihren Kollegen viel Erfolg wünschten, größtenteils von Freunden und Familie, aber auch anderen aus ihrer Firma, und natürlich bekam sie auch ein „Like“ von Sven, der sich jedoch eines Kommentars enthielt. Verdächtig unverdächtig. Ich dachte so bei mir, es wäre schlauer gewesen, hätte er etwas Belangloses zur Stadt geschrieben, oder sowas wie „Hey, vielleicht sieht man sich ja, wohne doch da“ oder „Wenn du Zeit hast, musst du dir dies und das angucken“. Kurz nachdem er den „Gefällt ...
... mir“-Button gedrückt hatte, ging auch die Schreiberei wieder los.
Ich muss zugeben, was ich am folgenden Wochenende tat, war absolut nicht in Ordnung von mir. Zu meiner Verteidigung kann ich nur vorbringen, dass ich kaum noch klar denken konnte und einfach Gewissheit haben wollte. Ich suchte einen Videoclip heraus, von dem ich wusste, dass sie ihn mögen wird, und postete ihn auf ihre Facebook-Pinnwand, als sie gerade ausgeloggt war. Ganz belanglos erzählte ich ihr, etwas Tolles gefunden zu haben, und dass sie mal nachschauen soll. Sie tat es natürlich. Ich stand hinter ihr und schaute gebannt und konzentriert auf ihre Finger, als sie ihr Passwort eingab. Es war nicht kompliziert, und auch fast schon erratbar, wenn man sie kannte, dennoch wäre ich vermutlich an der zusätzlichen Zahlenkombination gescheitert. Das war nun egal, ich hatte, was ich wollte. Nebenbei bemerkte ich, dass sie wieder neue Nachrichten hatte, entfernte mich dann aber rasch, um keinen Verdacht zu erregen.
Als sie dann im Bad war, um sich zu duschen und zu rasieren, nutzte ich die Gelegenheit und loggte mich in ihren Account ein. Keine ungelesenen Nachrichten, das war schon mal gut, und machte es deutlich einfacher.
Schnell wechselte ich in ihr Postfach und suchte in der Nachrichtenleiste nach einem Namen. Und fand ihn sehr schnell, direkt der zweite, der Rest waren Freunde, Familien und Kollegen. Sven.
Ich las nur schnell den ersten Satz, der mir ins Auge fiel, eine Verabschiedung von ihr an ihn, mit ...