Meine schwanzgeile Freundin 2 - Die Dienstreise
Datum: 22.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
Sven verabschiedete sich noch an diesem Abend, denn er hatte noch einen langen Heimweg vor sich. Den ganzen Tag über ließen sie sich nichts anmerken. Jedenfalls nicht, wenn man nicht genau darauf achtete. Gegenseitig zuzwinkern, über die Körper wandernde Blicke, und auch die eine oder andere scheinbar harmlose Bemerkung, die man mit dem Wissen, was in der Nacht zuvor geschehen war, durchaus auch anders deuten konnte.
Sie sah einfach wahnsinnig sexy und heiß aus, ihr knappes Oberteil, tief ausgeschnitten, dazu hautenge Leggings im Wetlook, die ihre heißen Kurven perfekt betonten. Und auch sehr deutlich machten, dass sie keine Unterwäsche trug. Ich bemerkte Svens Blicke, auch wenn er sie zu verbergen versuchte. Und ich bemerkte, wie sie es genoss, und wie sie sich so positionierte, dass er einen guten Einblick hatte, ob im Sitzen, beim Aufstehen oder beim Gehen. Das Ganze erregte mich so sehr, dass ich die beiden absichtlich versuchte, eine Weile alleine zu lassen, ging zum Beispiel für längere Zeit auf Toilette, angestrengt lauschend, mit pochendem Schwanz in der Hand. Doch ich hörte nichts. Entweder waren sie sehr leise bei was auch immer sie taten, oder es geschah tatsächlich nichts in meiner Abwesenheit. Was mich wieder an die letzten Gesprächsfetzen erinnerte, die ich aus der Küche heraus die Nacht zuvor belauscht hatte… Wie oft war sie wohl schon fremdgegangen? Mit wem? Wo? Wann?
Es war keinerlei Eifersucht, die ich verspürte. Neugierde, brennende Gier, Lust. Ich ...
... malte mir die wildesten Konstellationen aus, überlegte fieberhaft, wann sie die Gelegenheit dazu gehabt hätte, oder ob es Anzeichen gegeben hatte. Mir fiel nichts ein.
Als Sven duschen war, knutschten wir lange und heftig, und fummelten dabei als wären wir alleine zu Hause. Sie war so unglaublich nass. Ich machte eine beiläufige Bemerkung, dass wir sicher eine Menge Zeit hätten, bis er seinen langen Riemen fertig poliert hätte… sie presste sich gegen meine Hand, bis ein Finger in sie eindrang, und sie sich selbst damit fickte, ihr Becken stöhnend kreisen ließ, mir dabei die Zunge tief in den Mund schob. Als wir hörten, wie die Dusche ausging und er im Bad herumstapfte, ließen wir voneinander ab.
Sven betrat den Raum nur in Boxer-Shorts, und ich war mir absolut sicher, sie starrte auf sein im Stoff baumelndes Gehänge.
Wir aßen noch zusammen, danach fing er an, seine Sachen zusammenzupacken und verabschiedete sich. Ich fragte, ob es okay sei, wenn meine Süße ihn zur Tür bringt, dann könne ich schon mal abspülen. Ich habe sie nicht dabei angesehen, aber aus den Augenwinkeln bemerkt, dass sie von einem Ohr zum anderen grinste. Sie hüpfte direkt los zum Schlüsselbrett und meinte, sie bringe ihn bis vor die Tür. Und sofort begann mein Herz zu pochen wie irre. Und ich spürte ein erregtes Ziehen im Schwanz. Was hatte sie wohl vor?!
Nachdem ich mich von ihnen ab- und dem Geschirr zugewandt hatte, machten sie sich auf zur Tür, und schlossen sie hinter sich. Ich wartete nur ...